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Kriminalität: Strobl will Innenausschuss über Todesfahrt informieren

Kriminalität

Strobl will Innenausschuss über Todesfahrt informieren

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    Zwei Menschen kamen bei der Todesfahrt ums Leben.
    Zwei Menschen kamen bei der Todesfahrt ums Leben. Foto: Uwe Anspach/dpa

    Innenminister Thomas Strobl (CDU) will den Landtag über die Todesfahrt von Mannheim informieren. Mit Blick auf das Ausmaß dieser Tat wolle er anbieten, über den Stand der Ermittlungen in der nächsten regulären oder einer eigens einzuberufenden Sitzung des Innenausschusses zu berichten, betonte Strobl in einer Nachricht an den Vorsitzenden des Innenausschusses, Ulli Hockenberger (CDU). «Gerne soweit möglich auch öffentlich.»

    Ein 40 Jahre alter Deutscher aus Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) war am Rosenmontag mit seinem Wagen mit hoher Geschwindigkeit Hunderte Meter weit durch die Mannheimer Fußgängerzone gerast und den Ermittlern zufolge absichtlich auf Menschen zugefahren. Eine 83-jährige Frau und ein 54-jähriger Mann kamen ums Leben. 14 Menschen wurden verletzt, darunter ist auch ein zweijähriges Kind.

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