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  3. Münster-Tatort gestern: Kritik zu Des Teufels langer Atem

Pressestimmen
17.01.2022

Tatort-Kritik zu "Des Teufels langer Atem" aus Münster: "Zwischen Witz und Wahnsinn"

Prof. Boerne (Jan Josef Liefers) und Frank Thiel (Axel Prahl) wie man sie kennt: Die Kritik zu "Des Teufels langer Atem" aus Münster ist durchwachsen.
Foto: Thomas Kost, WDR/Molina Film

Die Tatort-Kritik zum Jubiläum von Thiel und Boerne zeigt die klassische Münster-Mischung. "Des Teufels langer Atem" ist wie so oft Geschmackssache. Die Pressestimmen zum Tatort gestern.

Der 40. Tatort gestern aus Münster beginnt mit einem bösen Erwachen: Als Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) in einem Hotelzimmer die Augen öffnet, kann er sich an nichts mehr erinnern. Was ist in der letzten Nacht passiert? Warum schmerzt sein Körper? Und weshalb sitzen der Rechtsmediziner Boerne (Jan Josef Liefers) und ein Plüsch-Koala an seinem Bett? Dazu kommt eine Leiche im Wald: Der Tote ist Thiels Ex-Chef Arne Hartnack aus Hamburg.

Es gibt zum Jubiläum also die gewohnte Erfolgs-Mischung aus Münster: eine komische Story, viel Klamauk, ein bisschen Krimi. Seit 20 Jahren fahren Thiel und Boerne damit recht ordentlich - und holen regelmäßig die besten Quoten für den Sonntagabendkrimi. In den Pressestimmen schlägt sich das nicht immer wieder. Beifall und Kritik liegen meist nah beieinander - auch beim Jubiläum. Die Kritik zu "Tatort: Des Teufels langer Atem".

Kritik zum Münster-Tatort gestern: "Raffiniert konstruiert und erfrischend vielseitig"

Die Episode "Des Teufels langer Atem" schwankt gewohnt zwischen Witz und Wahnsinn. Stern

Dieses 40. Folgen-Jubiläum des Münsteraner Tatort ist eine Feier des beliebten Teams, dessen Erfolgsgeheimnis darin liegt, dass wir sie alle mit den Jahren lieb gewonnen haben – selbst den arroganten Boerne, der im neuen Fall besonders viele Sprüche klopfen darf. Münchner Merkur

Der Jubiläums-Tatort "Des Teufels langer Atem" aus Münster erfreut durch eine verzwickte Story. RedaktionsNetzwerk Deutschland

Raffiniert konstruiert und erfrischend vielseitig inszenierte Episode. Frankfurter Allgemeine Zeitung

Thiel und Boerne am Tatort.
Foto: Thomas Kost, WDR/Molina Film

Tatort-Kritik zu "Des Teufels langer Atem": "Überorgelter Drogen-Krimi" aus Münster

Überorgelter Drogen-Krimi, Fear And Loathing in Münster. Der Spiegel

Thorsten Weddcke (Buch) und Francis Meletzky (Regie) vermengen hier den Münster-Witz perfekt mit leisen Charaktermomenten, und führen dem Fan unaufdringlich vor Augen, warum er das ulkige Duo – und selbst den eingebildeten Pinkel Boerne – so liebt. Abendzeitung

Im Jubiläums-Tatort aus Münster erweisen sich Boerne und Thiel erneut als ziemlich beste Freunde. Erwartbar, aber auch ergreifend. Süddeutsche Zeitung

Nachdem schon der letzte Auftritt der Kollegen Boerne und Thiel etwas leiser geraten war, könnte mit "Des Teufels langer Atem" der nächste Schritt gemacht sein, die Lager von Fans und Gegnern des Münster-Tatorts miteinander zu versöhnen. RP Online

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
23 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Linda Gschwentner, BR/Bavaria Fiction GmbH

Tatort-Bewertung: "Würdige Jubiläumsfolge" für Thiel und Boerne

Filmtechnisch interessant, ansonsten ist dieser Tatort aber weder besonders spannend noch übermäßig komisch. Berliner Zeitung

Auch die neue Folge wird echte Münster-Skeptiker nicht zu Boerne-und- Thiel-Jüngern bekehren. Doch davon abgesehen funktioniert das Duo nach wie vor, vor allem, wenn Drehbuch und Regie so gekonnt auf dem schmalen Grat zwischen Krimi und Groteske balancieren. Der Tagesspiegel

Die Jubiläumsfolge "Des Teufels langer Atem" ist so haarsträubend gekünstelt konstruiert wie ihre Vorgänger und genauso witzig inszeniert. Man kann nur hoffen, dass es für die nächsten vierzig Folgen so bleibt. Neue Zürcher Zeitung

"Des Teufels langer Atem" ist eine weitgehend würdige Jubiläumsfolge. ntv

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Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag