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Musikwettbewerb
18.05.2023

ESC-Nachfolge: Peter Urban wäre mit Böhmermann zufrieden

Moderator Jan Böhmermann bei einer Preisverleihung.
Foto: Henning Kaiser, dpa

Immer wieder betonten Jan Böhmermann und Olli Schulz in ihrem Podcast "Fest & Flauschig", wie gerne sie den ESC moderieren möchten. Nun hat es geklappt - zumindest im Radio. Doch vielleicht könnte es auch bald vor die Kamera gehen.

Nach seinem Abschied als ARD-Kommentator des Eurovision Song Contest (ESC) hätte Peter Urban kein Problem damit, wenn sein Nachfolger Jan Böhmermann heißen würde. "Meinetwegen kann er das gerne machen", sagte Urban im Podcast "Bosbach & Rach - Die Wochentester" (Kölner Stadt-Anzeiger/Redaktionsnetzwerk Deutschland).

Die Aussage ist durchaus überraschend, hatte Urban doch noch vor dem ESC gegen den ZDF-Moderator gewettert, der die Musikshow in diesem Jahr für den österreichischen Radiosender FM4 kommentierte: "Jan Böhmermann finde ich zu verkniffen. Ich glaube, er hätte keinen Spaß an der Sache. Er würde alles nur niedermachen", sagte er dem "Stern".

Nun hat der Entertainer den nach mehr als 25 Jahren auf eigenen Wunsch aus seinem Amt scheidenden Urban aber offenbar doch überzeugt. Er habe Böhmermann kurz vor dem Finale in Liverpool getroffen, sagt Urban: "Er war ganz lieb und ganz nett." Böhmermann habe sich praktisch dafür entschuldigt, dass er den ESC fürs österreichische Radio kommentiere.

Forderungen nach der deutschen Schlappe, man solle das Geld für den ESC lieber sparen, hält der 75-Jährige für Unsinn. "Der finanzielle Aufwand für einen ESC ist im Showbereich eher noch gering im Vergleich zu anderen Produktionen." Der ESC sei "ein so grandioses Gesamtereignis, dass die Einzelplatzierung eines Landes nicht so unbedingt lebenswichtig ist", sagt Urban. Die ARD hatte Anfang der Woche angekündigt, weiter an der ESC-Teilnahme Deutschlands festzuhalten.

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