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Naturkatastrophe
24.06.2022

Nach Erdbeben: Indien schickt Team in Kabuler Botschaft

Ein Dorfbewohner sucht in den Trümmern seines Hauses in Chost nach seinen Habseligkeiten.
3 Bilder
Ein Dorfbewohner sucht in den Trümmern seines Hauses in Chost nach seinen Habseligkeiten.
Foto: Uncredited/AP, dpa

Am frühen Mittwochmorgen schreckt ein Erdbeben die Menschen an der Grenze von Afghanistan und Pakistan auf. Hunderte Bewohner werden getötet. Auch Indien leistet nun humanitäre Hilfe.

Nach dem verheerenden Erdbeben in Afghanistan hat Indien ein technisches Team in seine Botschaft in der Hauptstadt Kabul geschickt. Es solle die Auslieferung humanitärer Hilfe überwachen und mit verschiedenen Akteuren koordinieren, teilte das indische Außenministerium am späten Donnerstagabend mit.

Damit hat Indien erstmals seit der Machtübernahme der Taliban im vergangenen August wieder eine diplomatische Präsenz in Afghanistan.

Das Außenministerium des islamischen Emirats Afghanistans begrüßte die Entscheidung: "Die Rückkehr von indischen Diplomaten nach Afghanistan und die Wiedereröffnung der Botschaft zeigen, dass im Land Sicherheit herrscht und alle politischen und diplomatischen Rechte respektiert werden." Das Ministerium rief auch andere Länder auf, ihre Botschaften wiederzueröffnen.

Außenministerium erkennt Taliban-Regierung nicht an

Das Außenministerium in Neu Delhi betonte in seiner Mitteilung die historischen Beziehungen zum afghanischen Volk und erwähnte zugleich keinerlei Anerkennung der Taliban-Regierung. Indien hatte lange gute Beziehungen zu Afghanistan, in den vergangenen 20 Jahren wurden rund drei Milliarden Dollar in Entwicklungshilfeprojekte investiert.

Die Positionierung zur Taliban-Regierung ist für Indien nicht einfach - unter anderem weil die Taliban auch im feindlichen Nachbarland Pakistan aktiv sind. Kürzlich hatte ein indisches Team in Kabul mit Taliban-Vertretern Gespräche zu humanitärer Hilfe geführt.

Bei dem schweren Erdbeben am Mittwochmorgen kamen nach offiziellen Angaben mindestens 1000 Menschen ums Leben, zusätzlich wurden rund 1500 weitere Bewohnerinnen und Bewohner an der Grenzregion zu Pakistan verletzt. Die Behörden fürchten, dass die Opferzahlen noch weiter steigen werden.

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