Heftige Regenfälle führen zu Überflutungen in den USA
Im Mittleren Westen der USA gab es zahlreiche Überschwemmungen. Grund waren heftige Gewitterstürme, anhaltender Regen und Folgen der Schneeschmelze.
Heftige Gewitterstürme, anhaltender Regen und die Folgen der Schneeschmelze in den Rocky Mountains haben im Mittleren Westen der USA zu Überflutungen geführt. Der Mississippi habe in der Stadt Davenport (Iowa) den höchsten Stand seit 157 Jahren, berichtete der Wetterkanal The Weather Channel am Sonntag.
In der Nähe von St. Louis sperrte die Küstenwache den Fluss für die Schifffahrt. Im Bundesstaat Michigan wurden Hunderte Häuser überflutet. In der vergangenen Woche seien US-weit sieben Menschen durch die Fluten ums Leben gekommen, darunter im Bundesstaat Indiana ein zwei Jahre altes Kind. Der Nationale Wetterdienst kündigte für die nächsten Tage schwere Stürme auch an der südlichen Ostküste an. (dpa)
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