Mann will Drogentest umgehen und nimmt Hund Urinprobe ab
Ein 38-Jähriger wollte das Ergebnis eines Drogentests in Kirchberg beeinflussen, indem er seinen Hund in den Becher pinkeln ließ. Den Beamten fiel das jedoch auf.
Mit einem kuriosen Trick hat ein Autofahrer versucht, das Ergebnis eines Drogentests zu beeinflussen: Er ließ seinen Hund statt seiner selbst eine Urinprobe abgeben. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, hatte eine Streife den 38-jährigen Mitte März bei einer Kontrolle in Kirchberg bei Schwäbisch Hall angehalten.
Die Beamten verdächtigten ihn, unter Drogen zu stehen. Der Mann willigte in einen Urintest ein. Allerdings hielt er den Becher unter seinen pinkelnden Hund, den er aus dem Auto gelassen hatte - was die Beamten bemerkten. Eine Blutuntersuchung bestätigte, dass der Mann Drogen konsumiert hatte. (dpa/lsw)
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