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  4. Mali: Mindestens 134 Tote bei Angriff auf ein Dorf

Mali
24.03.2019

Mindestens 134 Tote bei Angriff auf ein Dorf

UN-Generalsekretär Guterres forderte die Verantwortlichen in Mali auf, Anstrengungen zur Stabilisierung und Befriedung der Region zu verdoppeln.
Foto: Salvatore Di Nolfi/KEYSTONE, dpa

Bewaffnete Männer haben im Mali ein Dorf überfallen und 134 Menschen, darunter auch Frauen und Kinder, getötet. Wer hinter dem Angriff steckt, ist bislang unbekannt.

Bei einem bewaffneten Überfall auf ein Dorf in Mali sind nach Angaben der Vereinten Nationen mindestens 134 Menschen getötet worden, darunter viele Frauen und Kinder. Mindestens 55 weitere wurden verletzt.  Nach Militärangaben stürmten unbekannte Bewaffnete am Samstagmorgen das Dorf Ogossagou Peulh in der Region Mopti.

Unter den Toten seien schwangere Frauen, kleine Kinder und Senioren. "Die Zahl der Todesopfer ist grausam. Alle waren Zivilisten, es gibt viele Verletzte und eine Reihe von Häusern wurden angezündet", sagte Regierungssprecher Amadou Koita. Die Regierung habe Truppen in das Dorf entsandt, um die Region zu stabilisieren, sagte der Sprecher.

Guterres zeigte sich schockiert über die Attacke. Der UN-Generalsekretär forderte die Verantwortlichen in Mali auf, ihre Anstrengungen zur Stabilisierung und Befriedung der Region zu verdoppeln.

Stecken ethnische Konflikte hinter dem Angriff auf das Dorf im Mali

Wer hinter dem Angriff steckt, war zunächst unklar. Hintergrund könnten ethnische Konflikte zwischen den Volksgruppen der Fulbe und der Dogon sein. Die Gesellschaft für bedrohte Völker in Göttingen sprach von einem "Massaker", das Dorf sei von Dogon-Jägern eingekreist und überfallen worden. Bei dem Angriff sei ein Großteil der Dorfbevölkerung ermordet worden, später seien fast alle Häuser von der angreifenden Miliz niedergebrannt worden.

Vor allem der Norden Malis ist Rückzugsgebiet für zahlreiche Gruppen islamistischer Extremisten. Immer wieder verüben sie Angriffe auf die malischen Streitkräfte oder die UN-Friedensmission, an der sich auch die Bundeswehr mit rund 1000 Soldaten beteiligt. (dpa)

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