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Cape Canaveral
01.05.2019

Raketenstart mit Ersatzteile verschoben

Die Solarpaneele der ISS sind so groß wie ein Fußballfeld. Trotzdem hat die Raumstation derzeit mit Stromproblemen zu kämpfen.
Foto: Nasa, dpa

Auf der Internationalen Raumstation, kurz ISS, ist es zu Problemen mit der Stromversorgung gekommen. Ein für Mittwoch geplanter Raketenstart musste verschoben werden.

Die Internationale Raumstation ISS hat mit Problemen bei der Stromversorgung zu kämpfen. Deshalb sei der Start einer Rakete mit Nachschub verschoben worden, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa in der Nacht zu Mittwoch mit. Für die Besatzung der ISS und für die Station selbst bestehe keine Gefahr.

ISS hat Probleme mit der Stromversorgung

Der Nasa zufolge ist ein Gerät zur Verteilung von Strom ausgefallen. Das Problem sei bereits am Montag festgestellt worden. Die Crew der ISS arbeite daran, dass die komplette Station wieder mit Energie versorgt werden könne, so die amerikanische Behörde. Zunächst hatte der Deutschlandfunk darüber berichtet. 

Der Start der mit Ausrüstung und Vorräten beladenen Rakete des Raumfahrtunternehmens SpaceX kann den Angaben zufolge frühestens am Freitag erfolgen. Sie sollte eigentlich an diesem Mittwoch vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida abheben. (dpa)

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