Nach dem Fund von Weltkriegsmunition in einem Freiburger Industriegebiet ist der Sprengkörper erfolgreich gesprengt worden. Es habe keinerlei Komplikationen gegeben, teilte die Polizei mit. Die Wurfmine aus dem Ersten Weltkrieg war nördlich der Messe bei Baggerarbeiten gefunden worden. Nach Einschätzung des Kampfmittelbeseitigungsdienstes gab es demnach keine andere Möglichkeit, die Mine zu entschärfen.
Für die Sprengung mussten ein Bürogebäude und ein Möbelhaus evakuiert werden. Auch eine angrenzende Straße wurde für etwa 45 Minuten gesperrt. Davon war auch eine Buslinie betroffen, die umgeleitet wurde. Für die Bevölkerung bestand demnach keine konkrete Gefahr. Wie viele Menschen von der Evakuierung betroffen waren, konnte die Polizei zunächst nicht sagen.
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