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  3. Panzerlieferung an Ukraine im Überblick: Länder, Anzahl, Typ & Liste

Krieg in der Ukraine
25.01.2023

Wer liefert was? Panzerlieferungen an die Ukraine im Überblick

Der Leopard-2-Kampfpanzer wird wohl bald in mehrfacher Ausführung durch die Ukraine rollen.
Foto: Bundeswehr/Andrea Bienert, dpa (Symbolbild)

Deutschland liefert Kampfpanzer an die Ukraine, ist damit aber nicht allein. Welche Staaten haben Panzerlieferungen zugesagt oder könnten das tun? Ein Überblick.

Jetzt also doch: Deutschland liefert nach langem Zögern Leopard-Kampfpanzer an die Ukraine. Am Mittwoch kündigte die Bundesregierung an, Leopard-2-Panzer aus Beständen der Bundeswehr abzugeben. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte zuvor immer wieder angekündigt, Kampfpanzer nur im Verbund und nach Absprache mit den engsten Verbündeten liefern zu wollen. Allein ist Deutschland mit der Lieferung von Kampfpanzern nun nicht. Ein Überblick.

Panzerlieferungen an die Ukraine im Überblick: EU-Staaten liefern Leopard-2-Panzer

Neben Deutschland liefern auch andere EU-Staaten Kampfpanzer an die Ukraine. Es handelt sich dabei um Leopard-2-Panzer, welche nach einer Genehmigung des Herstellerlandes Deutschland geliefert werden sollen. Diese will die Bundesregierung erteilen, wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Mittwoch mitteilte. Der Leopard wird seit den 70er Jahren gebaut. Laut Angaben des Herstellers lief er rund 3500 Mal vom Band. In unterschiedlichen Ausführungen. Tschechien erteilte Panzerlieferungen an die Ukraine wegen Bedenken rund um die eigene Sicherheit eine Absage. Doch vier andere EU-Staaten wollen wohl liefern. Und Schweden liefert zudem eigene Schützenpanzer. Die geplanten Panzerlieferungen der EU-Mitglieder im Überblick:

  • Deutschland: 14 Leopard-2-Panzer
  • Polen: 14 Leopard-2-Panzer
  • Niederlande: 18 Leopard-2-Panzer
  • Finnland: Leopard-2-Panzer, Anzahl unbekannt
  • Schweden: 50 CV-90-Panzer
  • Norwegen: womöglich 4 oder 8 Leopard-2-Panzer
Video: dpa

Ukraine – Panzerlieferung im Überblick: Auch Großbritannien liefert Kampfpanzer

Mit Großbritannien sagte ein europäischer Staat schon vor Wochen die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine zu. 

Panzerlieferung-Übersicht: Liefern auch die USA Kampfpanzer an die Ukraine?

Der wichtigste Verbündete Deutschlands bei den Waffenlieferungen sind die USA. Daher passt es zur Herangehensweise von Scholz, dass nun auch Washington die Lieferung von Kampfpanzern zugesagt hat. Das bestätigte US-Präsident Joe Biden am Mittwoch. Er zeigt sich damit zu einem Umdenken bereit. Biden hatte die Lieferung von Kampfpanzern zuvor abgelehnt.

Drei Panzer für die Ukraine: Leopard 2, Challenger 2 und Abrams M1 im Vergleich.
Foto: dpa-infografik

Können die Kampfpanzer einen Unterschied im Krieg in der Ukraine machen?

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert seit Monaten vehement die Lieferung von Kampfpanzern. Am Dienstag gab er sich zunächst zurückhaltend, sprach von "Bemühungen, Worten, Versprechen". Wichtiger sei es, die Gemengelage zu sehen: "Es geht nicht um fünf oder zehn oder fünfzehn Panzer. Der Bedarf ist größer." Selenskyj sprach zuletzt von hunderten Panzern, welche benötigt würden, um von Russland besetzte ukrainische Gebiete zurückerobern zu können. 

Durch die anstehenden Lieferungen könnten den ukrainischen Truppen bald fast 100 Kampfpanzer zur Verfügung stehen. Das dürfte der Ukraine neue Möglichkeiten verschaffen. Ob die Panzerlieferungen eine große Veränderung im Krieg in der Ukraine herbeiführen können, wird von Experten unterschiedlich eingeschätzt.

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