Hunderttausende Menschen vor Ort und Milliarden TV-Zuschauer in aller Welt nehmen Abschied von der Queen. Das Vereinigte Königreich sieht ungewissen Zeiten entgegen.
96 Schläge für 96 Jahre. So oft erklingt die Glocke der Westminster Abbey. Es ist ein dunkler Ton. Als der Sarg der Queen, eingehüllt in eine königliche Standarte mit der Krone, dem Reichsapfel und dem Zepter, von der Westminster Hall in die Kathedrale getragen wird, hört man dann die Klänge schottischer Dudelsackmusik. Ein ergreifender Moment. Dabei sind nicht nur die Augen der Trauernden vor Ort auf den Sarg der Monarchin gerichtet, die ganze Welt schaut zu.
Dann beginnt das Staatsbegräbnis von Königin Elizabeth II. Die Gedenkfeier findet in jener Kathedrale statt, in der sie 1947 geheiratet hatte und im Jahr 1953 gekrönt wurde, ein Ort, mit dem Britinnen und Briten viele Höhe-, aber auch Tiefpunkte der Monarchie verbinden. Mit dem Gottesdienst in London und der Beerdigung in Windsor nehmen die Royals, Großbritannien und die Welt Abschied von Elizabeth II. Es ist der emotionale Höhepunkt eines langen Abschieds.
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