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Ranking
26.05.2023

Das sind die höchsten Berge in Deutschland

Blick aus Österreich auf die Zugspitze.
Foto: Daniel Karmann, dpa

In Deutschland gibt es viele beeindruckende Berge, die man erklimmen kann. Lesen Sie hier im Artikel, welche 10 als die höchsten Berge Deutschlands gelten.

Deutschland mag vielleicht nicht für seine schneebedeckten Gipfel und majestätischen Berglandschaften weltberühmt sein, aber es beherbergt dennoch eine Reihe beeindruckender Berge. Von den sanften Hügeln des Mittelgebirges hin zu den imposanten Gipfeln der Alpen bietet Deutschland eine Vielfalt an Landschaften für Wanderer und Naturbegeisterte. Beim Erklimmen der folgend dargestellten Berge sollten Sie allerdings schwindelfrei sein. Erfahren Sie hier im Porträt, welche 10 Berge, die höchsten in Deutschland sind und durch welche Besonderheiten sie sich auszeichnen.

Die 10 höchsten Berge Deutschlands im Überblick (Höhe in Metern über NN)

  • Zugspitze (2.962 Meter)

  • Schneefernerkopf (2.874 Meter)

  • Wetterspitze (2.750 Meter)

  • Hochwanner (2.744 Meter)

  • Mittlere Höllentalspitze (2.743 Meter)

  • Watzmann-Mittelspitze (2.713 Meter)

  • Hochblassen (2.706 Meter)

  • Wetterwandeck (2.689 Meter)

  • Leutascher Dreitorspitze (2.682 Meter)

  • Östliche Plattspitze (2.680 Meter)

Platz 10: Östliche Plattspitze als Schlusslicht der höchsten Berge Deutschlands

Bei den Plattspitzen handelt es sich nicht um einen einzelnen Berg, sondern um drei Gipfel, die bei mehr als 2600 Meter im Wettersteingebirge in die Höhe ragen. Die östliche Plattspitze gilt als der höchste der drei Gipfel. Die Plattspitzen bilden das südliche Pendant zur Zugspitze und zeichnen sich durch eine markante Erscheinung aus. Die Besteigung erfordert alpine Erfahrung und eine angemessene Ausrüstung. 

Fakten zur östlichen Plattspitze

  • Lage: südwestlich von Garmisch-Partenkirchen an der Grenze von Bayern und Tirol
  • Höhe: Ostgipfel (2680 Meter), Mittelgipfel (2674 Meter), Westgipfel (2676 Meter)
  • Erstbesteigung: 1871 von Hermann von Barth
  • Besonderheit: Wurde früher Wetterschrofen genannt

Die Leutascher Dreitorspitze belegt Platz 9 der höchsten Berge Deutschlands

Bei der Dreitorspitze handelt es sich um imposantes Gebirgsmassiv, das sich im Osten des Wettersteingebirges befindet. Das Gebirgsmassiv besteht aus zwei markanten Hauptgipfeln, die noch weitere Nebengipfel haben. Zum einen aus Partenkirchner Dreitorspitze, und zum anderen aus der Leutascher Dreitorspitze, die zu den höchsten Bergen Deutschlands zählt. Die Dreitorspitze kann entweder an einem Tag oder in zwei Tagen, mit einer Übernachtung auf der Meilerhütte, bestiegen werden. Ein hohes Fitnesslevel ist für die Besteigung erforderlich.

Fakten zur Leutascher Dreitorspitze

  • Lage: Zwischen Deutschland und Österreich (Patenkirchen, Leutasch und Mittenwald)
  • Höhe: 2682 Meter
  • Erstbesteigung: 1871 von Hermann von Barth
  • Besonderheit: Wird auch Karlspitze genannt

Platz 8 der höchsten Berge Deutschland: Wetterwandeck

Das Wetterwandeck ist ein beeindruckender Gipfel, der sich ebenfalls im Wettersteingebirge befindet und südlich von der Zugspitze liegt. Das Wetterwandeck ist von mehreren Gipfeln wie beispielsweise von der Wetterspitze und vom Schneefernerkopf umgeben. 

Fakten zum Wetterwandeck

  • Lage: Grenze zwischen Deutschland und Österreich
  • Höhe: 2698 Meter
  • Erstbesteigung: 1874 von Hermann von Barth
  • Besonderheit: Ein beliebtes Skigebiet

Hochblassen ist auf Platz 7 der höchsten Berge Deutschlands

Der Hochblassen befindet sich im Wettersteingebirge und besteht aus Wettersteinkalk und bildet den Hauptgipfel. Daneben gibt es noch einen kleineren Nebengipfel, der auch Signalgipfel genannt wird und 2698 Meter hoch ist. Der Berg ist 4,5 Kilometer östlich von der Zugspitze gelegen. 

Fakten zum Hochblassen

  • Lage: 8 Kilometer südlich von Garmisch-Partenkirchen (Bayern)
  • Höhe: 2706 Meter
  • Erstbesteigung: 1871 von Hermann von Barth und Peter Klaisl
  • Besonderheit: Besteigung ist besonders für Kletterliebhaber geeignet

Platz 6 der höchsten Berge Deutschlands: Watzmann-Mittelspitze

Der Watzmann ist der Hauptberg der Berchtesgadener Alpen und bildet deren zentralen Gebirgsstock. Der höchste Gipfel des Watzmanns ist die Watzmann-Mittelspitze. Es gibt aber auch noch kleinere Nebengipfel, die "Kleiner Watzmann bzw. Watzmannfrau" genannt werden. Die Watzmann-Ostwand gilt als die höchste Wand der gesamten Ostalpen. Sie bildet den höchsten Punkt im deutschen Abschnitt der Berchtesgadener Alpen. 

Fakten zur Watzmann-Mittelspitze

  • Lage: Südosten Oberbayerns im Nationalpark Berchtesgarden
  • Höhe: 2713 Meter
  • Erstbesteigung: 1800 von Valentin Stanič
  • Besonderheit: Die Gemeindegrenze von Ramsau und Schönau am Königssee erstreckt sich über die Mittel- und Südspitze

Auf Platz 5 der höchsten Berge Deutschlands ist die Mittlere Höllentalspitze

Die Höllentalspitzen bestehen aus drei Gipfeln im Wettersteingebirge. Nahe Garmisch-Partenkirchen. Sie ragen aus dem Blassenkamm hervor, einem Grat, der sich östlich von der Zugspitze liegt und das Höllental im Norden vom Reintal im Süden trennt. Der Gipfel, der der Zugspitze am nächsten liegt, wird als Innere Höllentalspitze bezeichnet. Darüber hinaus gibt es noch die mittlere und die äußere Höllentalzspitze. Die Besteigung der Gipfel erfordert viel Erfahrung und Geschicklichkeit im Alpinismus.

Fakten zur Mittleren Höhentalspitze

  • Lage: In der Nähe von Garmisch-Partenkirchen (Bayern)
  • Höhe: 2743 Meter
  • Erstbesteigung: 1871 von Hermann von Barth
  • Besonderheit: Bei der Besteigung wird der Jubiläumsgrat überschritten, daher ist die Beherrschung des dritten Schwierigkeitsgrades der UIAA-Skala notwendig

Platz 4 der höchsten Berge Deutschland belegt Hochwanner

Beim Hochwanner, auch bekannt als Kothbachspitze, handelt es sich um ein Berg im Wettersteingebirge. Er zählt als viertgrößter Berg in Deutschland, wenn man Schneefernerkopf und die Wetterspitze als eigenständige Berge ansieht. Er gilt als höchster Gipfel im Wettersteinhauptkamm. Die Nordwand des Berges, die über 1400 Meter steil abfällt, zählt zu den höchsten Felswänden in den nördlichen Kalkalpen.

Fakten zum Hochwanner

  • Lage: Zwischen Garmisch-Partenkirchen und Leutasch an der Grenze zwischen Deutschland und Österreich
  • Höhe: 2744 Meter
  • Erstbesteigung: 1871 von Hermann von Barth
  • Besonderheit: Bietet einen überragenden Ausblick auf viele Täler im Umland

Platz 3 der höchsten Berge Deutschlands: Wetterspitze

Die Wetterspitze bezeichnet drei markante Felszacken, die sich in den mittleren Ostalpen befinden. Die Wetterspitzen markieren die Grenze des Zugspitzplateaus im Südwesten, während sich das Skigebiet am Schneeferner befindet, direkt östlich davon, zusammen mit der Forschungsstation Schneefernerhaus. 

Fakten zur Wetterspitze

  • Lage: Zwei Kilometer südwestlich der Zugspitze an der Grenze zwischen Bayern und Österreich
  • Höhe: 2750 Meter

Die Wetterspitzen werden wie folgt unterschieden:

  • Nördliche Wetterspitze (2746 Meter)
  • Südliche (Mittlere) Wetterspitze (2746 Meter)
  • Östliche Wetterspitze (2668 Meter)

Auf Platz 2 der höchsten Berge Deutschlands ist der Schneefernerkopf

Der Schneefernerkopf ist ein Gipfel im Zugspitzmassiv und zählt als zweithöchster Berg Deutschlands. Da seine Schartenhöhe mit 176 Meter beträchtlich ist, kann er als eigenständiger Berg und nicht nur als Nebengipfel der Zugspitze angesehen werden. Die Begehung erfordert viel Kondition, am einfachsten gestaltet sich die Besteigung über das Zugspitzblatt. 

Fakten zum Schneefernerkopf

  • Lage: An der deutsch-österreichischen Grenze zwischen Bayern und Tirol
  • Höhe: 2875 Meter
  • Erstbesteigung: 1871 von Hermann von Barth
  • Besonderheit: Von der Gemeinde Ehrwald aus wirkt der Berg besonders dominant

Der höchste Berg Deutschlands: Zugspitze auf Platz 1

Der höchste Berg Deutschlands und gleichzeitig der höchste Gipfel des Wettersteingebirges ist die Zugspitze! Doch die Zugspitze gehört Deutschland nicht alleine, da sie bis nach Österreich ragt. Die Grenze zwischen Deutschland und Österreich verläuft über den Westgipfel der Zugspitze. Der Aufstieg zum Gipfel kann sich unterschiedlich gestalten. Entweder geht man durch das Höllental im Nordosten, durch das Reintal im Südosten oder über das österreichische Schneekar vom Westen aus. Die Zugspitze ist eine beliebte Attraktion, viele Touristen besuchen jährlich den höchsten Berg Deutschlands.

Fakten zur Zugspitze

  • Lage: An der deutsch-österreichischen Grenze südwestlich von Garmisch-Partenkirchen
  • Höhe: 2962 Meter
  • Erstbesteigung: 1820 von Vermessungsingenieur Josef Naus, Messgehilfe Maier und Bergführer Georg Tauschl
  • Besonderheit: Zählt als höchstgelegenes Skigebiet Deutschlands