Bei einem mutmaßlichen Badeunfall im Langener Waldsee (Landkreis Offenbach) ist ein 22-Jähriger gestorben. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen kam für den Mann jede Hilfe zu spät, wie die Polizei mitteilte.
Ersten Erkenntnissen zufolge war er mit Freunden am See, als er gegen 17.00 Uhr plötzlich vermisst wurde. Eine Schwimmerin entdeckte ihn schließlich unter Wasser. Sie setzte den Notruf ab und leitete gemeinsam mit weiteren Helfern umgehend Rettungsmaßnahmen ein.
Kriseninterventionsteam im Einsatz
Der Mann starb noch am Unglücksort. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, war zunächst unklar. Die Polizei ermittelt. Ein Kriseninterventionsteam betreute die betroffenen Freunde und Ersthelfer.
Die Polizei erinnert angesichts des tragischen Vorfalls daran, beim Baden besonders vorsichtig zu sein – insbesondere in natürlichen Gewässern wie Seen und Flüssen.
Normalerweise lernen deutsche Schulkinder bereits in der Grundschule das Schwimmen, deshalb ist es verwunderlich, dass ein 22-jähriger ertrinkt. Sollte der Verunglückte ein Asylant, Flüchtling oder Zuwanderer gewesen sein, muss sich die deutsche Regierung die Frage gefallen lassen, warum diesen nicht das Schwimmen beigebracht wurde, da die meisten Zugezogenen nicht Schwimmen können.
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