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Sicherheit im Netz: Warnungen und Schulungen zum «Safer Internet Day»

Sicherheit im Netz

Warnungen und Schulungen zum «Safer Internet Day»

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    Schulen, Initiativen und die Polizei bieten Veranstaltungen zum «Safer Internet Day» am kommenden Dienstag (Symbolbild).
    Schulen, Initiativen und die Polizei bieten Veranstaltungen zum «Safer Internet Day» am kommenden Dienstag (Symbolbild). Foto: Peter Steffen/dpa

    Social Media und Künstliche Intelligenz, Desinformation und manipulierte Inhalte - rund um die Themen Sicherheit und Internet gibt es zahlreiche aktuelle Entwicklungen, die Einfluss auf viele Lebensbereiche haben. Der «Safer Internet Day» («Tag für mehr Internetsicherheit») am kommenden Dienstag (11. Februar) will auf Gefahren hinweisen. Auch in Hessen gibt es Veranstaltungen, unter anderem gibt es an Schulen Aktionstage und Workshops.

    Auch die Polizei ist mit Veranstaltungen vertreten. Das Polizeipräsidium Osthessen bietet an einem Informationsstand an der Stadtwache Fulda Beratung zum Thema Online-Kriminalität. In Kassel plant das Medienkompetenznetzwerk Nordhessen einen Aktionstag am Kassel Service Point.

    Das Polizeipräsidium Mittelhessen lädt ein, Aspekte der Ausbreitung von Künstlicher Intelligenz zu beleuchten. Am Dienstagvormittag sind Schülerinnen und Schüler die Zielgruppe, nachmittags das eigene Personal, wie Ulrich Kaiser sagt, Fachberater für Cybercrime in dem Präsidium.

    Aufruf zur Datensparsamkeit

    Es gehe darum, für manipulierte Fotos und Videos zu sensibilisieren, die über Social Media verbreitet würden, sagt Kaiser. Auch sollen Tipps gegeben werden, wie man diesen nicht aufsitze: «Am besten verfolgt man eine breite Auswahl an Medien, dann fallen Fake News auf.» Kaiser empfiehlt auch, online möglichst wenig Daten von sich preiszugeben, um zu verhindern, dass sie Kriminellen in die Hände fallen.

    Der «Safer Internet Day» steht in diesem Jahr unter dem Motto «Keine Likes für Lügen». Die EU-Initiative klicksafe ruft deutschlandweit Institutionen, Stiftungen, Unternehmen, Schulen, Jugendorganisationen, Bildungseinrichtungen, Vereine und Privatpersonen dazu auf, sich mit eigenen Beiträgen und Projekten zu beteiligen.

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