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Tag des deutschen Bieres
24.04.2022

Wann ist Tag des deutschen Bieres? Datum und Bedeutung

Tag des deutschen Bieres: Hier veraten wir Ihnen mehr zur Bedeutung und zum Datum des Tages.
Foto: Franziska Gabbert, dpa (Symbolbild)

Wann ist Tag des deutschen Bieres? Hier verraten wir Ihnen auch welche Bedeutung und Geschichte hinter dem Tag stecken.

Mit dem Tag des deutschen Bieres wird seit 1994 vom deutschen Brauer-Bund der Erlass der bayerischen Landesordnung im Jahr 1516, in welcher das Reinheitsgebot für deutsches Bier festgelegt wurde, zelebriert.

Brauereien und Gastronomen feiern den Tag jedes Jahr mit vielen verschiedensten Aktionen, darunter z.B. mit Brauereifesten und -besichtigungen. Darüber hinaus stellen diverse Familienbrauereien in Süddeutschland jeweils zum Tag des deutschen Bieres limitierte Spezialbiere her.

Ausführliche Infos zum Datum und zur Geschichte des Tages finden Sie hier in diesem Artikel.

Video: SAT.1

Datum: Auf welchen Tag fällt der Tag des deutschen Bieres?

Der Tag des deutschen Bieres findet jedes Jahr am 23. April, welcher der offizielle Jahrestag des Erlasses ist, statt. 

Geschichte hinter dem Tag des deutschen Bieres

Im 16. Jahrhundert sprach sich der bayerische Herzog Wilhelm IV. auf einem Landständetag in Ingolstadt dafür aus, dass zum Brauen von Bier nur noch wenige natürliche Zutaten eingesetzt werden sollten. Damit wollte er den teils abenteuerlichen Ideen und Verfahren mancher Brauer entgegenwirken, die beispielsweise Fliegenpilze nutzten, um ihr Bier länger haltbar zu machen.

Am 23. April 1516 verkündete der Herzog in Ingolstadt schließlich, dass Bier von diesem Zeitpunkt an nur noch aus den Zutaten Wasser, Hopfen und Gerste bestehen dürfe. Hefe fand damals keine gesonderte Erwähnung, da die exakte Wirkungsweise dieser noch nicht vollends bekannt war. Die sich mit fortschreitendem Gärungsprozess vermehrende Hefe wurde zur damaligen Zeit als ein Produkt der Bierbereitung angesehen, nicht jedoch als bedeutende Zutat des Bieres selbst. Erst später war es möglich, Hefe zu züchten und damit auch eine stets gleichbleibende Qualität des Bieres zu gewährleisten.

Der Tag des deutschen Bieres feiert das Reinheitsgebot

Auch vor dem Erlass des Reinheitsgebots wurde Bier bereits auf seine Qualität hin geprüft. Die Methoden, die dazu genutzt wurden, waren mitunter sehr kreativ und nicht gerade wissenschaftlich. Eines der Verfahren sah vor, dass eine einfache Sitzbank mit Bier bestrichen wurde. Auf diese Bank setzten sich dann die jeweiligen amtlichen Prüfer, welche lederne Hosen trugen und blieben dort insgesamt drei Stunden lang sitzen. Auf ein Kommando hin sprangen sie schließlich auf und nur wenn die Bank nicht an der Hose kleben blieb, so galt das Bier als genießbar und war nicht zu beanstanden.

Der Tag des deutschen Bieres findet jedes Jahr am 23. April statt.
Foto: Angelika Warmuth, dpa (Symbolbild)

Auch heute ist das Reinheitsgebot nach wie vor gültig und legt fest, dass zur Herstellung von deutschem Bier nicht mehr als die vier Zutaten Wasser, Hopfen, Malz und Hefe genutzt werden dürfen. Dennoch ist die Vielfalt an Bieren nahezu unendlich. Allein über 6.000 verschiedene Biere sind es, die bei uns in Deutschland hergestellt werden. Ihren unterschiedlichen Geschmack verdanken sie dem Zusammenspiel vieler verschiedenen Faktoren. So spielen nicht nur das verwendete Brauwasser, sondern auch die Art und Weise, wie das Getreide gemälzt wurde und die Aromen des Hopfens eine wichtige Rolle.

(AZ)

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