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Urlaub
05.06.2023

Regenjacke nicht vergessen: Unwetter treffen Urlaubsregionen am Mittelmeer

In vielen Urlaubsregionen am Mittelmeer werden in den kommenden Tagen Unwetter und Regen erwartet.
Foto: Stefan Sauer, dpa (Symbolbild)

Während in Deutschland seit Tagen die Sonne scheint, haben viele Urlaubsregionen am Mittelmeer mit Unwettern zu kämpfen. Welche Länder betroffen sind.

Seit Tagen scheint in Deutschland die Sonne, die Temperaturen liegen teilweise bei knapp 30 Grad. Doch während hierzulande der Sommer angekommen zu sein scheint, haben viele Urlaubsregionen am Mittelmeer mit Regenfällen und Unwettern zu kämpfen.

Wie unter anderem das Portal Wetteronline berichtet, starten die Tage in Südeuropa meist sonnig und zum Teil sogar wolkenlos. Durch die Sonneneinstrahlung und die dadurch aufsteigenden Luftmassen bilden sich im Tagesverlauf jedoch immer größere Quellwolken. Daraus entstehen dann am Nachmittag und Abend Gewitter. Über Nacht lassen diese dann wieder nach und die Wolken lösen sich auf. Am nächsten Tag beginnt dieser Prozess von vorn. Dafür gibt es auch einen Namen: Tagesgangwetter. Grund dafür ist die eingefahrene Wetterlage. Von Großbritannien bis zur Ukraine befindet sich eine umfassende Hochdruckzone, die einer flachen Tiefdruckzone über dem Mittelmeer gegenübersteht.

Unwetter am Mittelmeer: Diese Urlaubsregionen sind betroffen

Die Regenschauer und Gewitter können örtlich sehr heftig ausfallen und Schäden anrichten. Meteorologen rechnen damit, dass diese Wetterlage noch mindestens bis Freitag anhalten wird. Laut Wetter.com sind insbesondere diese Regionen am Mittelmeer betroffen:

  • Spanien
  • Balearen
  • Korsika und Sardinien
  • Nord- und Mittelitalien
  • Balkan
  • Türkei
  • Tunesien
  • Algerien
Video: dpa

Unwetter in Italien in vergangenen Wochen

Bereits in den vergangenen Wochen wurde insbesondere Norditalien von heftigen Unwettern getroffen. In manchen Regionen – vor allem in der Urlaubsregion Emilia-Romagna – fiel innerhalb von zwei Tagen so viel Regen wie normalerweise in einem halben Jahr. Überschwemmungen und Erdrutsche waren die Folge. Weil Abwasser ins Meer gelangt war, mussten mehrere Strände gesperrt werden. Inzwischen wurden die Badeverbote aber wieder weitestgehend aufgehoben.

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In der vergangenen Woche gab es schwere Unwetter am Nordufer des Gardasees. Ein Wolkenbruch mit starkem Wind ging in einen Hagelsturm über. Dieser hielt lange an und verursachte Überschwemmungen. Die Stadt Torbole traf es besonders heftig.