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USA
14.09.2023

Wie ein Seeotter zum Internet-Star wurde

Putzig anzusehen, so ein Seeotter, aber kann Surfbretter anknabbern als seien es Salzstangen.
Foto: Merry, dpa (Symbol)

Das Weibchen "Otter 841" entert vor der kalifornischen Küste Surfbretter und narrt die Behörden. Die Fangemeinde wächst.

Seeotter schaffen es selten zu Berühmtheit. Sehen zwar putzig aus, halten sogar Händchen beim Schlafen. Der Mensch aber kann im Allgemeinen mit ihnen wenig anfangen, hat ihnen das Leben auch dementsprechend schwer gemacht. Am liebsten war dem Mensch am Seeotter jedenfalls jahrelang der Pelz, weshalb er ihn Anfang des 20. Jahrhunderts an Kaliforniens Küste fast ausrottete. Mittlerweile hat sich die Population wieder ein wenig erholt, etwa 3000 Kalifornische Seeotter leben vor der US-amerikanischen Westküste. Darunter auch Otter 841, berüchtigt und nun auch international berühmt!

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Seit diesem Sommer kursieren Aufnahmen im Netz, die das fünfjährige Otterweibchen im Pazifik vor Santa Cruz bei einem ihrem liebsten Zeitvertreibe zeigen: Surfbretter kapern und sie anknabbern. Manche Surfer wehren sich, andere geben auf.

Die internationale Fangemeinde von Otter 841 wächst

Otter 841, in Gefangenschaft geboren, vor vier Jahren ausgewildert, aber lässt nur selten locker! Seit Wochen versucht der US Fish and Wildlife Service mit Netzen das Tier nun schon zu fangen, weil ein angeknabbertes Surfbrett eine Sache ist, ein angebissener Surfer aber eine ganz andere Sache wäre...

Sogar ein Köderbrett ist ihm Einsatz, das 841 zwar auch gerne für einen kleinen Wellenritt nutzt, rechtzeitig aber wieder abspringt. Und nun? Die Behörden werden offenbar langsam müde. Wenn die Witterungsbedingungen schlechter werden, werde man die Fangversuche eventuell einstellen. Die wachsende Fangemeinde deckt sich derweil mit T-Shirts und Tassen ein, Aufschrift: "Being an otter is not a crime". Und 841? Enterte erst am Wochenende wieder ein Board, surft - wie man es als Star eben so macht - die Welle, so lange sie hält. 

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