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Cem Özdemir
Aktuelle News und Infos

Foto: Arne Immanuel Bänsch, dpa

Der Bundestagsabgeordnete Cem Özdemir wurde am 21. Dezember 1965 im schwäbischen Urach geboren. Dort wuchs der Sohn eines türkischen Gastarbeiters und einer jungen türkischen Lehrerin als Einzelkind auf. Nachdem er die Mittlere Reife an der Realschule absolviert hatte, entschied sich der heutige Politiker für die Ausbildung zum Erzieher, die er 1987 erfolgreich beendete.

Im Anschluss darauf entschloss Cem Özdemir sich dazu, das Fachabitur in Nürtingen abzulegen, um wenig später in Reutlingen Sozialpädagogik studieren zu können. Noch während des Studiums bewies der Abgeordnete jedoch weitere Talente: Bis zu seinem Abschluss war Özdemir als freier Journalist beim Reutlinger General-Anzeiger, sowie dem lokalen Radiosender tätig.

Sein politisches Interesse zeigte sich schon früh. Im Jahr 1981 wurde Cem Özdemir Mitglied bei den Grünen, um selbst etwas bewirken zu können. Sein politisches Herzensthema war schnell gefunden und zwar durch seine eigene Geschichte: Als zentrales Thema seiner Arbeit wählte Özdemir deutsche Migranten und wurde somit zum Mitbegründer von „Immi-Grün – Bündnis der neuen InländerInnen“, das 1992 ins Leben gerufen wurde.

1994 sorgte der heute 55-Jährige für Schlagzeilen in den Nachrichten durch etwas, was bisher noch keinem Politiker gelungen war: Er wurde er als erster Abgeordneter türkischer Herkunft in den deutschen Bundestag gewählt. Alle News zu Cem Özdemir erhalten Sie hier:

Aktuelle News zu „Cem Özdemir“

Grüne Frauen kritisieren männliche Kollegen: Mit Kritik an den Personalvorschlägen ihrer männlichen Kollegen haben mehrere Grünen-Politikerinnen die Debatte um die Spitzenkandidaturen für die Bundestagswahl angefacht.
Debatte um Spitzenkandidaturen

Grüne Frauen üben Kritik an männlichen Kollegen

Mehrere Grünen-Politikerinnen haben Kritik an ihren männlichen Parteikollegen geäußert und damit die Debatte um die Spitzenkandidaturen für die Bundestagswahl angefacht.

An der von der Koalition beschlossenen Förderung zur Pflegevorsorge hagelt es Kritik: Die Beschlüsse der Koalition zur Förderung der privaten Pflegevorsorge stoßen bei der Opposition und Sozialverbänden auf scharfe Kritik (Symbolbild).

Koalitions-Beschluss zu Pflegevorsorge: Es hagelt scharfe Kritik

An der von der Koalition beschlossenen Förderung zur Pflegevorsorge hagelt es Kritik: Opposition und Sozialverbände laufen schon Sturm.

Bundespräsident Joachim Gauck hatte sich von den Äußerungen seine Amtsvorgängers Wulff zum Islam distanziert und heftige Reaktionen ausgelöst.
Islam-Äußerungen

CSU-General Dobrindt nimmt Gauck in Schutz

In der Debatte um seine Islam-Äußerungen hat Bundespräsident Gauck Schützenhilfe von CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt bekommen. Gauck habe "die richtigen Worte gefunden".

Bundespräsident Joachim Gauck mit seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt beim Israel-Besuch.
Grüne

Schelte für Joachim Gauck wegen Islam-Äußerungen

Bislang schienen alle Joachim Gauck wohlgesonnen. Mit seiner Äußerungen zur Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland, wird Gauck nun kritisiert.

Die Grünen attackieren die Piratenpartei: Mit offensiverem Werben für verantwortungsbewusste Politik wollen die Grünen gegen die Piratenpartei und die schwarz-gelbe Koalition ansteuern.

Grüne: Offensive gegen die Piratenpartei und Schwarz-Gelb

Die Grünen gehen in die Offensive: Die Partei will mit offensiverem Werben gegen die Piraten und die schwarz-gelbe Koalition ansteuern.

Eine Koalition mit den Piraten schließt Grünen-Chef Cem Özdemir nicht auf alle Zeiten aus. Foto: Marcus Brandt / Archiv dpa
Parteien

Grüne wollen wieder in die Offensive

Mit einem offensiverem Werben für verantwortungsbewusste Politik wollen die Grünen gegen die Piratenpartei und die schwarz-gelbe Koalition ansteuern.

Grüne gehen gegen Piratenpartei in die Offensive: Mit einem offensiverem Werben für verantwortungsbewusste Politik wollen die Grünen gegen die Piratenpartei und die schwarz-gelbe Koalition ansteuern.

Grüne blasen zum Angriff auf die Piratenpartei

Grüne gegen Piraten: Mit einem offensiverem Werben für verantwortungsbewusste Politik wollen die Grünen gegen die Piratenpartei und die schwarz-gelbe Koalition ansteuern.

Grüne fahren Attacken auf die Piraten: Die Piratenpartei wird in Nordrhein-Westfalen immer mehr zum Wahlkampfthema.

Grüne greifen Piratenpartei scharf an: Piraten-Fantasien entzaubern

Die Grünen greifen die Piraten an: Die Piratenpartei soll mit einer Sachthemen-Offensive entzaubert werden.

Grüne attackieren die Piraten: Die Piraten werden immer mehr zum Wahlkampfthema in Nordrhein-Westfalen. Die Grünen kündigten am Montag eine Sachthemen-Offensive gegen die Politneulinge an.

Grüne: "Piratenpartei will keine Verantwortung übernehmen"

Die Grünen attackieren die Piratenpartei: NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann warf den Piraten vor, sie wollten "gar keine Verantwortung übernehmen".

Grüne Attacken auf die Piratenpartei: Die Piraten werden zunehmend zum Wahlkampfthema in Nordrhein-Westfalen. Die Grünen kündigten am Montag eine Sachthemen-Offensive gegen die Politneulinge an.

Grüne Attacken auf die Piratenpartei

Die Grünen greifen die Piratenpartei mit scharfen Worten an. Die Grünen wollen nun in die große Blase pieksen und Piraten-Fantasien entzaubern.

Grüne Attacken: Die Piratenpartei wird zunehmend zum Wahlkampfthema in Nordrhein-Westfalen. Die Grünen kündigten am Montag eine Sachthemen-Offensive gegen die Politneulinge an.

Grüne attackieren die Piraten heftig

Die Grünen attackieren die Piratenpartei - und zwar nicht zu knapp. Die Piraten wollten "gar keine Verantwortung übernehmen, sagte eine Grünen-Politikerin.

Die Grünen greifen die Piraten scharf an: "Alles umsonst" sei als Programm zu wenig, sagte Grünen-Chef Cem Özdemir.
Grüne

Heftige Attacken auf die Piratenpartei: "Alles umsonst ist als Programm zu wenig"

Die Grünen greifen die Piraten scharf an: "Alles umsonst" sei als Programm zu wenig, sagte Grünen-Chef Cem Özdemir.

Der Parteivorsitzende von Bündnis 90 Die Grünen, Cem Özdemir. Foto: Caroline Seidel dpa
Parteien

Grüne attackieren Piraten

Die im Umfragehoch schwimmenden Piraten werden zunehmend zum Wahlkampfthema in Nordrhein-Westfalen. Die Grünen kündigten am Montag eine Sachthemen-Offensive gegen die Politneulinge an.

Die Grünen gehen zum Angriff auf die Piraten über: "Eine Partei, die alles umsonst fordert, gibt es eigentlich schon: Das ist die Linkspartei", sagte Parteichef Cem Özdemir.

Grüne greifen Piraten scharf an

Die Grünen gehen zum Angriff auf die Piraten über: "Eine Partei, die alles umsonst fordert, gibt es eigentlich schon: Das ist die Linkspartei", sagte Parteichef Cem Özdemir.

Schweiz

Ein Minister kämpft um die Ehre der Steuerfahnder

Walter-Borjans reist in die Höhle des Löwen. Vereinbarung mit dem Nachbarland wird offenbar verschärft.

Der Streit um das geplante Steuerabkommen mit der Schweiz erhitzt weiter die Gemüter. Reiche könnten sich dadurch Steuerfreiheit erkaufen, meint SPD-Chef Gabriel. Die FDP wirft den Sozialdemokraten «Anti-Schweiz-Rhetorik» vor. Foto: Peter Steffen dpa
Steuern

Gabriel fordert Ermittlungen gegen Banken aus der Schweiz

Sigmar Gabriel fordert Ermittlungen gegen Schweizer Banken und bezeichnete das geplante Abkommen mit der Schweiz als ""Ohrfeige für jeden anständigen Steuerzahler".

Christian Lindner soll sich als Spitzenkandidat der NRW-FDP bewähren. Foto: Henning Kaiser/Archiv dpa
Parteien

Parteien demonstrieren Geschlossenheit vor NRW-Landtagswahl

Sechs Wochen vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen haben die meisten Parteien mit demonstrativer Geschlossenheit ihre Personalentscheidungen getroffen. SPD, Grüne und FDP wählten am Wochenende auf Parteitagen nahezu einstimmig ihre jeweiligen Spitzenkandidaten.

Finanzminister Schäuble rechnet mit der Zustimmung von SPD und Grünen zum dauerhaften Euro-Rettungsschirm ESM. Foto: Robert Schlesinger dpa
EU

Schäuble strebt "erweiterte Börsensteuer" an

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sieht kaum noch Chancen für eine EU-weite Finanztransaktionssteuer und strebt stattdessen eine "erweiterte Börsensteuer" an.

Die Grünen-Führung sucht im Streit um die Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 2013 noch immer eine Lösung. Am Ende könnten die Mitglieder entscheiden.
Parteien

Machtkampf bei den Grünen: Am Ende könnten Mitglieder entscheiden

Die Grünen suchen den obersten Wahlkämpfer: Trittin, Künast, Roth und Özdemir streiten über die Aufstellung zur Bundestagswahl. Das Führungsdilemma macht eine Urwahl wahrscheinlich.

Die Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Claudia Roth, hat die Debatte über die Spitzenkandidatur bei der Bundestagswahl angestoßen. Foto: Stephanie Pilick dpa
Parteien

Grüner Streit über Spitzenkandidatur schwelt weiter

Die Grünen bewegen sich in ihrem Führungsstreit als erste Partei in Deutschland auf die Benennung von Spitzenkandidaten per Urwahl zu. Die Grünen-Führung legte trotz wachsenden Drucks aus der Partei ihren Machtkampf nicht bei.

Die Union ist nach wie vor sauer auf die FDP. Ob Kanzlerin Angela Merkel mit FDP-Chef Philipp Rösler ein ernstes Wörtchen redet?
Neuer Bundespräsident

Nach Entscheidung für Gauck: Union ist wütend auf FDP

Die Entscheidung für Joachim Gauck als neuer Bundespräsident birgt Ärger: Die Union ist sauer auf die FDP. Droht ein Zerwürfnis? Derweil sucht die Linke nach einem Gegenkandidaten.

Die schwarz-gelbe Koalition hat sich mit SPD und Grünen auf Joachim Gauck als Kandidat für das Bundespräsidentenamt geeinigt. Foto: Britta Pedersen dpa
Bundespräsident

Gauck-Zerwürfnis wird für Schwarz-Gelb zur Belastung

Nach dem Koalitionskrach um die Kür von Joachim Gauck zum Bundespräsidentenkandidaten droht die Union ihrem Regierungspartner FDP mit einer härteren Gangart.

Der Kandidat blickt in Richtung der Frau, die ihn noch vor 20 Monaten nicht als Bundespräsidenten wollte: Joachim Gauck, Angela Merkel (CDU), Horst Seehofer (CSU) und Philipp Rösler (FDP) bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Sonntagabend in Berlin.
Koalition

Am Rande des Abgrundes

Im Präsidentenpoker hat die FDP Angela Merkel offenbar bis zur Weißglut gereizt. Und auch wenn die Kanzlerin nun auf Deeskalation schaltet: Für kurze Zeit wackelte ihre Regierung.

Joachim Gauck soll neuer Bundespräsident werden.
Einigung auf Kandidaten

Neuer Bundespräsident: Merkel erreichte Joachim Gauck im Taxi

Joachim Gauck war gerade erst aus Wien in Berlin gelandet und saß im Taxi, da rief ihn Angela Merkel an. Gaucks Taxi nahm nun eine andere Richtung als eigentlich vorgesehen.

Bundespräsident Christian Wulff und seine Frau Bettina im Schloss Bellevue in Berlin. Wulff erklärte zuvor seinen Rücktritt vom Amt des Bundespräsidenten. Foto: Michael Kappeler dpa
Voßkuhle und Lammert sagen ab

Nach Wulffs Rücktritt: Bundespräsident gesucht

Wer will Nachfolger von Christian Wulff werden? Zwei Kandidaten haben bereits abgelehnt. Nun ist der frühere Bischof Wolfgang Huber im Gespräch - und bei der CSU auch eine Frau.