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Ludwig Spaenle
Aktuelle News und Infos

Foto: Kay Nietfeld, dpa

Der CSU-Politiker Dr. Ludwig Spaenle wurde am 16. Juni 1961 in München geboren. Im Kabinett von Ministerpräsident Horst Seehofer war er ab Oktober 2008 Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus. Auch im Kabinett Seehofer II blieb er von 2013 bis 2018 Kultusminister, sein Ministerium erhielt aber zusätzlich die Bereiche Wissenschaft und Kunst. 

Seit Mai 2018 ist Spaenle „Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe“. Als solcher ist er für die Förderung und Würdigung jüdischen Lebens in Bayern zuständig, um Antisemitismus zu bekämpfen und präventiv entgegenzuwirken. Zudem ist der Münchner Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Regensburg.

Nach seinem Abitur studierte Spaenle Geschichte und Katholische Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine politische Laufbahn begann der Staatsminister a. D. in der Schüler Union, ab 1975 war er bei der Jungen Union. Seit 1977 ist er Mitglied der CSU und seit 1993 ununterbrochen Mitglied des Bezirksvorstands der CSU München. 

1994 wurde Spaenle erstmals für die CSU als Vertreter des Stimmkreises München-Schwabing (Wahlkreis Oberbayern) in den Bayerischen Landtag gewählt. Bei der Landtagswahl im Oktober 2018 unterlag er in seinem Wahlkreis dem Grünen Christian Hierneis. Danach gehörte er dem Landtag zunächst nicht mehr als Abgeordneter an. Als Nachrücker ist er seit Mai 2020 jedoch wieder im Landtag vertreten und seither Mitglied im Ausschuss für Bildung und Kultus. 

Privat ist Ludwig Spaenle verheiratet und hat zwei Töchter. 2013 wurde im Zuge der sogenannten „Verwandtenaffäre“ bekannt, dass er seine Ehefrau seit 1997 als seine Mitarbeiterin beschäftigt hatte. Spaenle zahlte schließlich den Nettobetrag in Höhe von 37.000 Euro, den seine Frau für die Jahre nach 2008 erhalten hatte, zurück. 

Ehrenamtlich engagiert sich der Politiker in verschiedenen Vereinen. So unterstützt er unter anderem die „Aktionsgemeinschaft Rettet den Münchner Norden“ und den Friedensengelverein. Darüber hinaus ist er Vorstand der Studiengenossenschaft des humanistischen Wilhelmsgymnasiums in München, Mitglied im Kuratorium der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Mitglied im Kuratorium des NS-Dokumentationszentrums München und Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Bayerische Gedenkstätten.

Hier lesen Sie aktuelle News und Nachrichten zu Ludwig Spaenle:

Aktuelle News zu „Ludwig Spaenle“

Antisemitismus-Kritik

Jüdische Studierende bekommen Unterstützung

Bayerns Antisemitismus-Beauftragter Ludwig Spaenle hat dazu aufgerufen, die Kritik von jüdischen Studierenden an dem Stück "Vögel" am Münchner Metropoltheater ernst zu nehmen.

Roger Waters weist die Vorwürfe des Antisemitismus zurück und betont, diese Vorwürfe würden immer erhoben, wenn jemand Kritik an israelischer Politik übe.
Antisemitismusbeauftragter

Aufruf zum Boykott Israels: Kritik an Roger-Waters-Auftritt

Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters hat sich mit seinem Aufruf zum Boykott Israels Kritik zugezogen - auch mit seiner Sicht auf den Ukraine-Krieg. Ein Münchner Konzert des Musikers sorgt nun für Ärger.

Musik

Antisemitismusbeauftragter kritisiert Auftritt von Waters

Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters hat sich mit seinem Aufruf zum Boykott Israels Kritik zugezogen - und zuletzt mit seiner Sicht auf den Krieg gegen die Ukraine. Ein Münchner Konzert des Musikers sorgt nun für Ärger.

Ludwig Spaenle, Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben, spricht.
Terrorismus

Spaenle: Olympia-Attentatsopfer schneller entschädigen

Im Streit um Entschädigungszahlungen an die Familien der Opfer des Olympia-Attentats von 1972 hat Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle (CSU) eine weitere Initiative gestartet, um zu einer Lösung zu kommen.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) spricht bei einer Pressekonferenz.
Terrorismus

Herrmann für Gedenkveranstaltung zu Olympia 1972

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat sich für die Durchführung der Gedenkveranstaltung zum Olympia-Attentat ausgesprochen, auch wenn Hinterbliebene der Anschlagsopfer der Veranstaltung fern bleiben.

Geschichte

Antisemitismusbeauftragter regt Absage der Gedenkfeier an

Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle hat eine Absage der Gedenkfeier zum 50.

Polizisten in Trainingsanzügen stürmen das Gebäude in der Conollystraße 31 im Olympischen Dorf mit Schnellfeuerwaffen, um die Geiselnahme der israelischen Sportler zu beenden.
Lesetipp

"Es war der fürchterlichste Tag": Als der Terror in München klopfte

Plus Der Olympia-Anschlag am 5. September 1972 reißt noch immer Wunden. Bei den Opferfamilien. Bei einem pensionierten Polizisten. Und an einem Ort des Schreckens, der zum Ort der Abschottung wurde.

Terrorismus

Olympia-Attentat: Bundesregierung zu Entschädigungen bereit

Der Streit schwelt seit Jahrzehnten: Die Hinterbliebenen der Opfer des Olympia-Attentates von 1972 kämpfen um Akteneinsicht - und mehr Entschädigung. Jetzt scheint die Bundesregierung sich zu bewegen.

Terrorismus

50 Jahre nach Olympia-Attentat Ringen um Entschädigung

Vor 50 Jahren gab es ein Attentat auf die Olympischen Sommerspiele in München. Elf israelische Sportler und ein deutscher Polizist starben. Der Schock sitzt bei Überlebenden und Angehörigen bis heute tief. Wie kann man dieses Trauma entschädigen? Eine aktuelle, brisante Frage.

Ein Polizeibeamter sichert 1972 im Olympischen Dorf den Block, in dem Terroristen die Geiseln halten.
Terrorismus

Spaenle: Höhere Entschädigung für Opfer von Olympia-Attentat

Der Streit schwelt seit Jahrzehnten: Die Hinterbliebenen der Opfer des Olympia-Attentates von 1972 kämpfen um Akteneinsicht und mehr Entschädigung. Unterstützung bekommen sie vom bayerischen Antisemitismusbeauftragten.

Ludwig Spaenle während einer Landtagssitzung im bayerischen Landtag.
Terrorismus

Spaenle: Höhere Entschädigung für Opfer von Olympia-Attentat

Der Streit schwelt seit Jahrzehnten: Die Hinterbliebenen der Opfer des Olympia-Attentates von 1972 kämpfen um Akteneinsicht und mehr Entschädigung. Unterstützung bekommen sie nun vom bayerischen Antisemitismusbeauftragten.

Eine Statue der Justitia steht unter freiem Himmel.
Bundesgerichtshof

"Judensau"-Relief: Spaenle sieht bayerischen Weg bestätigt

Nach dem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) zu einem als "Judensau" bezeichneten Sandsteinrelief sieht der bayerische Antisemitismusbeauftragte Ludwig Spaenle den Weg des Freistaats für ähnliche Fällen bestätigt.

Über 200 europäische Rabbiner treffen sich ab Montag in München. Sie sprechen dabei unter anderem über den Kampf gegen Antisemitismus und den Krieg in der Ukraine.
Rabbinerkonferenz

Rabbiner sprechen in München über Krieg und Corona-Pandemie

Über 200 Rabbiner treffen sich ab Montag in München. Sie wollen einen Ethikkodex verabschieden und Schüler treffen. Doch die Konferenz steht im Zeichen der Krisen.

Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiwagens.
Extremismus

Auseinandersetzung nach antisemitischen Äußerungen in Bus

Die Polizei ermittelt gegen einen 51-Jährigen wegen antisemitischer Äußerungen in einem Münchner Linienbus.

Ein Polizeiauto steht vor einer Synagoge.
Extremismus

Erneut drastischer Anstieg bei antisemitischen Straftaten

Die Zahl antisemitischer Straftaten in Bayern steigt seit Jahren stark an. Sie belegen eindeutig: Im Freistaat gibt es ein Problem mit Judenfeindlichkeit und Rechtsextremismus.

München (dpa/lby)

Umstrittenes Projekt: FDP will Söders Verantwortung klären

Es ist kaum vorstellbar: 2005 schiebt die Regierung ein IT-Projekt für die Schulverwaltung an. 2022 ist es noch immer nicht im Einsatz und die Kosten explodieren. Nun ist neuer Streit vorprogrammiert.

Das Ensemble in Buttenwiesen mit Synagoge (Mitte), jüdischem Friedhof und Mikwe in unmittelbarer Nachbarschaft gilt in ganz Bayern als einmalig.
Buttenwiesen

Der „Lernort Buttenwiesen“ überzeugt Landespolitiker

Eine Delegation präsentiert dem Antisemitismus-Beauftragten Ludwig Spaenle in München ein Konzept. Dieses zeigt, wie in der Kommune die Erinnerung an ihre jüdische Geschichte aufgefrischt werden soll.

Das 22 Jahre alte Pfitzner-Denkmal in der Seeanlage in Schondorf ist renovierungsbedürftig. Allerdings wird schon seit Längerem auch sein Abbau gefordert.
Ammersee

Ein Problemfall: Schondorf und Hans Pfitzner

Plus Die Rufe, das Denkmal in der Seeanlage zu entfernen und die Pfitznerstraße umzubenennen, werden mehr. Jetzt gibt es auch zwei prominente Unterstützer dafür. Wie Gemeinderatsmitglieder und Anwohner die Sache sehen.

Der Männergesangverein Binswangen und die BrassBi-Band des Musikvereins Binswangen umrahmten die Veranstaltung musikalisch.
Binswangen

Wissen vermitteln, damit Judenhass keine Chance hat

Plus Der Antisemitismusbeauftragte Ludwig Spaenle spricht zum Abschluss der Dillinger Kulturtage in der Synagoge. Er erinnert an das jüdische Leben in Deutschland.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Leipziger Hotels wollten mit dieser Aktion ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen.
Interview

Reaktion auf Ofarim-Vorwürfe: Antisemitismusbeauftragter Spaenle kritisiert Hotel

Exklusiv Musiker Gil Ofarim erhebt schwere Vorwürfe gegen ein Leipziger Hotel. Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle kennt ihn – und kritisiert nun eine Aktion des „The Westin“.

Die frühere Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, wünscht sich mehr Besuche in Synagogen von Schulklassen.
Judentum

Knobloch und Spaenle möchten Klassenbesuche in Synagogen

Charlotte Knobloch wirbt dafür, dass Schulklassen Synagogen besuchen und sich ein Bild vom jüdischen Leben machen. Unterstützung bekommt sie von Ludwig Spaenle.

Zum ersten Mal haben 2021 Abiturprüfungen am Meringer Gymnasium stattgefunden. Damit ist die Schule gewissermaßen erwachsen geworden.
Mering

Acht Jahre nach Gründung schreibt das Meringer Gymnasium sein erstes Abitur

Plus Mit den ersten Abiturprüfungen am Meringer Gymnasium ist die Schule erwachsen geworden. Schulleiter Josef Maisch blickt auf die ersten acht Jahre zurück.

Karla Schönebeck (Förderverein Liberation Concert), Mark Mast (Intendant der Bayerischen Philharmonie), Charlotte Knobloch (Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern) und Schirmherr Dr. Ludwig Spaenle (Antisemitismusbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung) bei der Eröffnung der Ausstellung in Landsberg.
Landsberg

Ausstellung in Landsberg: Musik als Sprache der Erinnerung

Plus Im Historischen Rathaus Landsberg gibt es eine beeindruckende Ausstellung. Hintergrund ist das Liberation Concert von Holocaust-Überlebenden 1945 in St. Ottilien. Zur Eröffnung kommt viel Prominenz.

Bildergalerie

Liberation Concert - kein Konzert, aber eine Ausstellung

Plus Geschlossene Gesellschaft zur Ausstellungseröffnung im Foyer des Sitzungssaalanbaus am Historischen Rathaus. Schirmherr Dr. Ludwig Spaenle (Antisemitismusbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung) und Charlotte Knobloch (Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern) sind extra nach Landsberg gekommen.

Imame sind die Vorbeter muslimischer Gemeinden. Etwa 2600 gibt es in Deutschland.
Religion

Schulfach Islamunterricht kommt – und auch eine Uni-Ausbildung für Imame?

Plus Bislang bilden muslimische Gemeinden ihre Vorsteher aus. Jetzt diskutieren bayerische Politiker eine staatliche Lehre. Muslimische Kinder bekommen ein eigenes Schulfach.