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Theo Waigel
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Theo Waigel“

Ex-Bundesfinanzminister Theo Waigel soll bei Siemens für Zucht und Ordnung sorgen. Bild: Schöllhorn
Erfahrungen nutzen

Waigel fordert einen "Rat der Alten"

Der frühere CSU-Chef und Bundesfinanzminister Theo Waigel hat für einen "Rat der Alten" plädiert, in dem ehemals führende deutsche Politiker und Staatsmänner ihre jahrzehntelange Erfahrung einbringen sollen.

Gebietsreform: Im Zuge die

Gebietsreform: Im Zuge dieser Reform verliert Krumbach 1972 seinen Status als Kreisstadt. Die Landkreise Günzburg und Krumbach werden zusammengelegt, neue Kreisstadt ist Günzburg. Am 11. Oktober 1972 kommt in Wettenhausen erstmals der neue Kreistag zusammen. Die MN verfolgen die Gebietsreform mitunter durchaus kritisch: Im MN-Kommentar vom 12. Oktober 1972 heißt es: "Gut gespielt - dennoch verloren - eine Watsch'n für das Kreisbewusstsein." Als Ausgleich für seine Verluste im Zuge der Gebietsreform erhält die Kammelstadt aber bedeutende Behörden wie das Wasserwirtschaftsamt und die Polizeidirektion.

Die Not hat einen anderen Charakter bekommen

Armut bestimmt oft die Schlagzeilen. Beim Leserhilfswerk der Augsburger Allgemeinen und ihrer Heimatausgaben hingegen ist sie täglich ein Thema. Denn Not kann jeden unvermittelt treffen: durch Unfall, Krankheit oder einen anderen Schicksalsschlag. Nächstenhilfe in bewusster regionaler Beschränkung leistet überall dort die Kartei der Not, wo gesetzliche Regelungen und staatliche Maßnahmen nicht greifen. Unermüdlicher Motor dieses Leserhilfswerks ist die Kuratoriumsvorsitzende Ellinor Holland, Herausgeberin und Verlegerin der Augsburger Allgemeinen. Seit weit über 40 Jahren setzt sie sich ein. "Der Zweck ist in all dieser Zeit gleich geblieben, auch wenn sich die Zielgruppen geändert haben." Die Not habe einen anderen Charakter bekommen, sagt sie im Gespräch mit unserer Redaktion.

"In die Welt hinaus soll's klingen ..."

Krumbach/München In der Rückschau hat der Auftritt des Schwäbischen Jugendblasorchesters im Jahr 2000 in Rom einen geradezu legendären Charakter. Die Musiker aus Schwaben spielten damals zum 80. Geburtstag von Papst Johannes Paul II. auf. Organisiert hat diesen Auftritt Karl Kling. Nach dem Auftritt von Rom hat sich eine Anekdote mit bemerkenswerter Hartnäckigkeit gehalten. Anlässlich des 80. Geburtstags von Karl Kling erzählte sie Dr. Theo Waigel in seiner Festansprache im Deutschen Museum in München: Karl Kling soll zum Papst gesagt haben: "Ich möchte nicht mit Ihnen tauschen, denn Stellvertreter war ich noch nie gern." Waigel, bekannt für ironische Hinterlegungen seiner Reden, brachte damit die Persönlichkeit Karl Kling auf eine bemerkenswerte Weise auf den Punkt. Stets hat Kling in seinem Leben die führende Position gesucht: als Unternehmer, als Politiker, als Förderer der Musik, als erster Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Er hat dabei viel bewegt. Seine Lebensleistung wurde jetzt in dreitägigen Geburtstagsfeierlichkeiten in Krumbach und München umfassend gewürdigt.

Ex-Bundesfinanzminister Theo Waigel soll bei Siemens für Zucht und Ordnung sorgen. Bild: Schöllhorn
Kampf gegen Korruption

Theo Waigel wird bei Siemens der Chef-Aufpasser

Ex-Bundesfinanzminister Theo Waigel wird eine Art Chef-Aufpasser desSiemens-Konzerns. Er kontrolliert künftig, ob das Unternehmen nach denKorruptionsfällen der Vergangenheit saubere Geschäfte betreibt.

Irene Epple-Waigel will nicht in den Bundestag

Kaufbeuren/Seeg (vit/rm) - Die Suche der CSU nach einem geeigneten Nachfolger für den Bundestagsabgeordneten Kurt Rossmanith geht weiter. Keinen Erfolg hatte die Partei jedoch bei Dr. Irene Epple-Waigel. Die Ärztin, die das Berliner Parlament durch ihren Mann, Ex-Finanzminister Dr. Theo Waigel, kennt, winkt ab: Sie sei zwar gefragt worden, habe aber abgelehnt: "Ich kann nicht zur Verfügung stehen", verweist sie auf ihre Familie in Seeg (Ostallgäu) und ihre Bindung an die Heimat. "Mein Lebensschwerpunkt liegt hier in Seeg und an den Bergen." Die Ärztin und frühere Weltklasse-Skifahrerin Epple-Waigel, die seit sechs Jahren auch dem Ostallgäuer Kreistag angehört, sieht ihre persönlichen Schwerpunkte für die Zukunft daher nicht auf höherer politischer Ebene.

Mit Musikwünschen helfen

Memmingen/Unterallgäu (ass) - Der Dezember steht bei hitradio.rt1 südschwaben ganz im Zeichen der rt1-Weinachtsträume. Ex-Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel ist Schirmherr der Aktion zugunsten der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung, das unverschuldet in Not geratene Menschen in der Region unterstützt.

Kartei der Not

Viel Prominenz beim Spendenmarathon von Hitradio.rt1

Der Dezember steht bei hitradio.rt1 wieder ganz im Zeichen der "rt1-Weihnachtsträume", einer Benefizaktion zugunsten der Kartei der Not. Für den traditionellen Spendenmarathon holte sich der Radiosender wieder prominente Unterstützung ins Haus.

Sieben Dirigenten stehen am Pult für ein musikalisches Feuerwerk

Ursberg (wgl) - Zum Abschluss der Feierlichkeiten anlässlich des 100-jährigen Gründungsjubiläums sowie der Verleihung der Pro-Musica-Plakette an den Musikverein Oberrohr, zündete der Jubelverein in der vollgefüllten Ursberger Mehrzweckhalle zusammen mit den Musikern des Musikvereins Bayersried-Ursberg-Premach ein musikalisches Feuerwerk. Dazu gab es eine Dirigentengala, die in dieser Form bisher wohl einmalig ist. Den Verantwortlichen des Musikvereins Oberrohr gelang es, alle sieben Dirigenten seit der Wiedergründung 1953 für das Konzert zu gewinnen.

"Ein schwäbischer Denker in tragischer Zeit"

Krumbach (ageis) - Als bayerischer Schwabe von Abstammung und Geburt, lebenslang in seiner süddeutschen Heimat verwurzelt, hat sich Joseph Bernhart mit fast allen Bereichen des geistigen Lebens auseinandergesetzt.

Ein Dichter zum Dank

Es sind die großen Katastrophen, die Tausende auf einmal treffen, die uns jeden Tag in den Medien begegnen. Wir lesen darüber in der Zeitung, wir sehen die Bilder im Fernsehen. Oft vergessen wir darüber, dass auch das Leid vor der eigenen Türe groß ist. Genau hier setzt seit über 40 Jahren die Kartei der Not an. Sie unterstützt Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind. Weil der Vater plötzlich stirbt und von einem Tag auf den anderen die finanzielle Grundlage einer ganzen Familie wegbricht. Weil ein Kind durch einen Unfall schwer verletzt wird, die Eltern aber nicht für die Behandlung aufkommen können. Leid hat viele Gesichter.

Begeisterung für's Schwäbische

Weißenhorn (reba) - "Schwäbisch g´schwätzt, g´spielt und g´sunga". Unter diesem Motto lud die Matzenhofer Schwabengilde zum bereits 22. Mal in das Historische Stadttheater Weißenhorn ein. Der 1977 gegründete Mundartdichter-Verein, dessen Gründungsmitglied kein Geringerer als Theo Waigel war, hat es sich auf die Fahnen geschrieben, die schwäbische Mundart zu erhalten. "Eine Sprache lebt und was lebt verändert sich und wir wollen, dass unser Heimatdialekt so lange wie möglich am Leben erhalten wird", erklärt der Erste Vorsitzende Peter Semmlin, der selbst ein bekannter Mundartdichter ist.

Elegante Damen auf dem Augsburger Presseball. Bild: Uli Wagner
Ein glanzvoller Start in die Gala-Saison

Augsburger Presseball: 2500 Gäste feiern rauschende Nacht

Die Gala-Saison ist eröffnet: In der Augsburger Kongresshalle feierten am Samstagabend 2500 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft beim Presseball der Augsburger Allgemeinen. Von Nicole Prestle

Laster, Leiden und Liebschaften eines Musikgenies

Biberbach Geld ist vergänglich: Diese schmerzliche Erfahrung machen derzeit Banker und Fondsmanager auf der ganzen Welt - aber auch so manche Sparer. Wolfgang Amadeus Mozart hatte zeit seines Lebens Probleme mit der Flüchtigkeit des Geldes. Und wer könnte im Rückblick die finanziellen Probleme im Hause Mozart besser durchleuchten und mit finanzpolitischem Sachverstand beurteilen als der ehemalige deutsche Finanzminister Dr. Theo Waigel? Also sprach er in der Schulaula in Biberbach vor 150 Gästen über Mozarts Laster, Leiden und Liebschaften.

Franz Josef Strauß

Erinnerung an einen großen Mann

Am 3. Oktober ist der 20. Todestag von Franz Josef Strauß. Sein Weggefährte Theo Waigel beschreibt für unsere Zeitung Lebenswerk und Persönlichkeit des langjährigen bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden.

Ex-Finanzminister spricht über "Mozart und das Geld"

Biberbach (AL) - "Mozart und das Geld" heißt ein Vortrag, den der frühere Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel am Montag, 13. Oktober, auf Einladung des CSU-Ortsverbands Biberbach um 19.30 Uhr in der Schulaula von Biberbach hält. Waigel hat sich mit diesem Thema im Mozartjahr beschäftigt. Er attestiert dem Künstler ein "schlechtes Schuldenmanagement". Auch hätte Mozart heutzutage vieles als Betriebsausgaben geltend machen können. Theo Waigel kommt zum Schluss, dass sich die Familie Mozart in der Europäischen Union erheblich leichter getan hätte und dass der Euro für die Familie ein Glück gewesen wäre.

Ehemaliger Bundesfinanzminister

Theo Waigel marschiert den Berg hoch

Mit sieben Gipfelstürmern - darunter seine Frau, sein Sohn, sein Schwiegervater und zwei Bergführer - hat sich der ehemalige Bundesfinanzminister Theo Waigel einen Jugendtraum erfüllt. Er bestieg die Höfats, einen der berüchtigsten Berge der Allgäuer Alpen.

Mittler zwischen Bürger und Politik

Sein 30-jähriges Bestehen hat der Kreisverband Günzburg der Europa-Union im Festsaal des Unteren Schlosses in Ichenhausen gefeiert. In Vertretung der erkrankten Kreisvorsitzenden Melanie Mück-Spengler führte die stellvertretende Bezirksvorsitzende Dr. Ruth Niemetz durch den Abend. Außergewöhnlich begleitet wurde die Festrede des Landesvorsitzenden Markus Ferber von dem Duo Melanie König (Querflöte) und Janina Hutter (Akkordeon) der Musikschule Ichenhausen.

Mittler zwischen Bürger und Politik

Sein 30-jähriges Bestehen hat der Kreisverband Günzburg der Europa Union im Festsaal des Unteren Schlosses in Ichenhausen gefeiert.

Biebl und Wiebel heißen die Väter der Partnerschaft

Neu-Ulm (AZ) - 1988 besiegelten die Unterschriften des damaligen Neu-Ulmer Oberbürgermeisters Dr. Peter Biebl und seines Meininger Kollegens Kurt Wiebel die Städtepartnerschaft zwischen der bayerischen und der thüringischen Stadt. Am kommenden Samstag, 28. Juni feiern beide Städte gemeinsam das 20-jährige Bestehen der Partnerschaft in Neu-Ulm.

Von Nervenflattern bis fußballfrei

Landkreis (heo) - Nicht nur im Landkreis liefen die Fernseher heiß: Durchschnittlich 28,04 Millionen TV-Zuschauer sahen am Montag laut ARD das entscheidende Vorrundenspiel gegen Österreich. Menschen, die das Spiel nicht verfolgten, sind rar gesät.

Eine Sternstunde für die Musik

100 Jahre Musikvereinigung Oberrohr und die Verleihung der Pro Musica-Plakette - beides wurde jetzt ausgiebig gefeiert. Und das taten die Musiker bei einem feierlichen Festakt im Gasthaus Weilbach in Oberrohr.

Abschied wird zu einem großen Fest

Aletshausen (lmm) - Unter den Klängen von zwei Musikkapellen und in Begleitung der Fahnenabordnungen der Vereine, so marschierten die Aletshauser Bürger mit Johann Wiedemann bei dessen Verabschiedung vom Bürgermeisteramt durch den Ort. Bei herrlichem Biergartenwetter versammelten sich danach alle unter den riesigen Kastanienbäumen des Gasthauses Schlosser. Gleichzeitig mit der Verabschiedung wurde Wiedemann zum Altbürgermeister und Ehrenbürger von Aletshausen ernannt.

Fast eine Billion Schaden

Währungsfonds legt Rechnung für Finanzkrise vor

Was bisher über das Ausmaß der Finanzkrise auf dem Tisch liegt, ist schon erschreckend. Auf bis zu 945 Milliarden Dollar (603 Mrd. Euro) könnte sich der Schaden weltweit summieren, zählt man alles von absackenden US-Hauspreisen bis zu Privat- und Firmenkrediten zusammen.

Sauter, Waigel und die CSU-Krise oder: Jauernigs Aussichten auf ein Ministeramt

Landkreis Alfred Sauter kann wohl wie kaum ein zweiter CSU-Politiker nachvollziehen, was in dem unter Beschuss geratenen Finanzminister Erwin Huber derzeit vorgehen muss. Was Hubers Milliarden-Debakel mit der Landesbank ist, waren Sauters Millionen-Verluste mit der Landeswohnungsbaugesellschaft LWS in seiner Zeit als bayerischer Justizminister. Mit einem Unterschied: Der Kreisvorsitzende der CSU musste die politische Verantwortung für die Pleite übernehmen. Erwin Huber kann seinen Posten als Finanzminister wohl behalten.