Zwischen Babyglück und Krankenhaus-Frust: Eine Hebamme erzählt
Lina Sundermann ist Hebamme in Augsburg. Im Podcast erzählt sie, was sie vom Hebammenstudium hält und warum sie selbst nicht mehr im Kreißsaal arbeitet.
Im Jahr 2020 hörten Tausende Menschen unsere Podcasts. Diese Folge vom 5. März 2020 zählt zu den meistgehörten und handelt vom spannenden Job einer Hebamme. Viel Spaß beim Zuhören!
Wohl kaum eine Person ist für werdende Mütter so wichtig wie eine Hebamme. Sie weiß Antworten auf die drängenden Fragen und ist auch dann erreichbar, wenn die Arztpraxis längst Feierabend hat. Auf der anderen Seite haben Hebammen selbst mit jeder Menge Schwierigkeiten zu kämpfen - wie etwa der Unterbesetzung an vielen Krankenhäusern, die durch den Hebammenmangel bedingt ist. Wieso entscheiden sich junge Frauen überhaupt noch für diesen Beruf? Und was muss sich ändern?
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Darüber sprechen Hebamme Lina Sundermann aus der Praxis "Kinderreich" in Augsburg, Redakteurin Ida König und AZ-Mitarbeiterin Nadine Ellinger in der neuen Folge des Podcasts "Augsburg, meine Stadt".
Jetzt reinhören: Podcast "Augsburg, meine Stadt"
Nadine Ellinger weiß, welche Fragen jungen Müttern unter den Nägeln brennen - denn sie ist selbst im Moment hochschwanger und erwartet ihr zweites Kind. Außerdem berichtet sie auf dem Instagram-Account "Schwabeneltern", der zur Augsburger Allgemeine gehört, über zahlreiche Themen rund um das Thema Familie.
Einige der wichtigsten Fragen beantwortet Lina Sundermann im Podcast: Wann sollten sich werdende Mütter um eine Hebamme kümmern? Und welche Kurse gehören in der Geburtsvorbereitung dazu?
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