Ellabekind, wie sieht das Leben einer Influencerin aus?
Instagram ist ihr Leben – und 220.000 Menschen schauen ihr dabei zu. Die Augsburgerin Ellabekind spricht über Schönheit, Selbstzweifel und Verantwortung.
Im Jahr 2020 hörten Tausende Menschen unsere Podcasts. Diese Folge vom 15. Oktober zählt zu den meistgehörten und handelt vom Job einer hauptberuflichen Influencerin. Viel Spaß beim Zuhören!
Schöne Orte, tolle Kleider, perfekte Fotos: Ellabekind ist eine der bekanntesten Influencerinnen Augsburgs – und zeigt sich auf Instagram stets von ihrer besten Seite. In einer neuen Folge unseres Podcasts "Augsburg, meine Stadt" spricht Ellabekind über ihren Job als Influencerin, über Selbstzweifel und Verantwortung gegenüber ihren rund 216.000 Followern.
Ellabekind im Podcast "Augsburg, meine Stadt"
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Die 26-Jährige lebt von ihrem Job als Influencerin. Im Gespräch mit Digital-Redakteur Axel Hechelmann sagt sie, welche Jobs sie annimmt – und welche sie kategorisch ablehnt. Außerdem verrät Ella, wie ihr Arbeitstag aussieht, wie viel Geld sie verdient und wofür sie es ausgibt.
Mit ihrer großen Reichweite steigt auch die Verantwortung der gebürtigen Neusäßerin. Sie sagt, wie sie ihre Vorbild-Rolle definiert und warum sie kein Problem darin sieht, sich perfekt inszeniert vor eine Kamera zu stellen.
Ein Leben für Instagram: Wie tickt Ellabekind privat?
Ellabekind, die in der Augsburger Maxstraße wohnt, erzählt zudem von ihrem Privatleben, das sich größtenteils in der Innenstadt abspielt. Wie geht sie mit Menschen um, die sie erkennen und ansprechen? Und Ellabekind antwortet auf die Frage: Wie viel Zeit verbringst du am Smartphone – und schaltest du es eigentlich auch mal aus?
Podcast auf Spotify, Apple Podcasts und Co.
Das Gespräch mit mit Ellabekind können Sie sich auch bei Spotify, Apple Podcasts und Co. anhören:
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Die Diskussion ist geschlossen.
Und ich wage zu behaupten, dass es sich bei den meisten zur Schau gestellten Körperteilen nicht um Originale handelt oder digital getunt worden ist. Daher finde ich es nicht angebracht hier von Vorbildfunktion zu sprechen!
In Zeiten von Corona und bald Influenza, muss solchen Selbstvermarktern (Influenzern) keine Bühne geboten werden. Oder zählen die plötzlich zur Kultur? Da behaupte ich mal, mein Joghurt im Kühlschrank hat mehr Kultur!
Zählt bei Ihr als Influencerin auch das Recht auf Privatsphäre?
Als ob Influencer jetzt irgend ein Job wäre... Die machen nichts anderes als ihre Körperteile abwechselnd in die Kamera zu halten und dabei gut auszusehen. Ich verschwende meine Zeit nicht damit irgendwelchen selbsternannten Influencern auf Youtube oder sonstwo dabei zuzusehen wie sich sich mit einem wahnsinnig tollen und fantastischen Nagellack die Hufe bemalen...