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Podcast
28.12.2022

Der Fall Natalie aus Epfach: Auf dem Schulweg verschwunden

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Eine Siebenjährige verlässt das Haus – und kommt nie in der Schule an. Was ist mit ihr passiert? Der Fall Natalie sorgte bundesweit für Entsetzen. Hören Sie Folge 1 unseres Crime-Podcasts.

Epfach ist ein kleiner Ort im südlichen Landkreis Landsberg. Die Gemeinde liegt direkt am Lech, im Sommer kommen hier viele Radfahrer auf Ausflügen vorbei. Die Dorfbewohner kennen sich untereinander. In diese Idylle platzt vor 25 Jahren ein grausames Verbrechen an einem kleinen Mädchen, an Natalie Astner.

Es geschieht an einem Freitag im September 1996. Wie jeden Morgen verlässt die Siebenjährige das Haus, um zur Schule zu gehen. Die Mutter verabschiedet ihre Tochter an der Tür. Doch Natalie kommt nicht in der Schule an. Bald wird klar, dass das kleine Mädchen entführt wurde. Polizisten, Hundeführer, Feuerwehr, Wasserwacht, Hubschrauber – in einer großangelegten Aktion wird nach Natalie gesucht. Auch das ganze Dorf ist auf den Beinen.

Der Fall endet tragisch. In dieser Folge unseres Podcasts "Hinter schwäbischen Gardinen" hören Sie, wie sehr das Verbrechen die Menschen bundesweit erschütterte und das Strafrecht maßgeblich veränderte. Ina Marks spricht mit dem damaligen Gerichtsreporter Holger Sabinsky-Wolf über den Fall und auch Marion Zech ist im Studio zu Gast.

Der Fall Natalie Astner – jetzt im Podcast

Die Anwältin ist bis heute die Opferanwältin von Natalies Eltern. Sie weiß, durch welchen Albtraum die Familie Astner ging. Auch wird sie nie den Auftritt von Natalies Mörder vor Gericht vergessen.

Zu Wort kommt auch Manfred Sailer. Der Polizist war dabei, als Natalies Leiche gefunden wurde. Er schildert eindrücklich, wie seine Kollegen und er in diesem Moment von ihren Gefühlen übermannt wurden.

Sie haben eine Frage, Kritik oder Anmerkungen zu "Hinter schwäbischen Gardinen"? Dann schreiben Sie uns eine E-Mail an podcast@augsburger-allgemeine.de.

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.12.2022


Wenn schon hier eine Kommentarmöglichkeit eingeräumt ist:
.
Zu diesem "Wiederaufwärmen" der Redaktion wärme ich (gleiches
Recht auch für Kommentatoren !) meinen (von der Moderation er-
laubten Kommentar vom 03.02.2022 14:10 Uhr - zu "Polizisten
getötet: Verdächtige sollen als Wilderer in Kontrolle geraten sein" -
auf :

" Und natürlich weckt "man" am Ende des Artikels gerne
" ................. Erinnerungen an den Augsburger Polizistenmord 2011"

Was als als geschäftige "journalistische Exhumierung" sehe und
erneute Aufbereitung auch anderer, weit zurückliegender tragischer
(von Herrn Sabinsky-Woilf am 02.01 2022 als "Episoden" bewerteter)
Fälle wie
Natalie aus Epfach
Ursula Herrmann
Königsbrunner Giftmord
Vanessa aus Gersthofen
und das offenbart, was Redaktionen als Vorteile der Online-Präsen-
tation sehen"