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Interview
17.02.2021

Viola Priesemann: "Es ist noch nicht der Moment für die große Party"

Viola Priesemann ist Forschungsgruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation.
Foto: Jürgen Heinrich, imago

Die Corona-Expertin warnt davor, das Erreichte nun leichtsinnig zu verspielen und erklärt, wie weitere Öffnungsschritte aussehen könnten.

Frau Priesemann, Armin Laschet warnt vor einem zu einseitigen Fokus auf die Infektionszahlen und spricht sich für Lockerungen aus. Hat er Recht?

Viola Priesemann: Es gibt diese Vorstellung, dass man mehr Freiheiten bekäme, wenn man bereit ist, höhere Fallzahlen zu akzeptieren. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Es ist wie bei einem Waldbrand: Einen kleinen Brand kann man leicht unter Kontrolle halten, aber je größer er wird, umso schwieriger wird das und umso mehr Leute betrifft er. Nehmen Sie das Beispiel Altenheime: Je mehr Leute mit dem Corona-Virus infiziert sind und das vielleicht gar nicht wissen, umso mehr tragen es auch in die Alten- und Pflegeheime. Und jedes Schutzkonzept hat Lücken. Eine niedrige Inzidenz hat also nur Vorteile. Es bringt aus meiner Sicht nichts, diesen Vorteil, den wir jetzt haben, zu verspielen. Also: Öffnen ja, aber nur dort, wo die Gesundheitsämter mit der Kontaktverfolgung schneller sind als das Virus.

Corona-Expertin Priesemann: "Es ist zermürbend"

Haben Sie Sorge, dass wir das Erreichte verspielen, weil nicht nur die Leute, sondern auch die Politik die Nerven verlieren?

Priesemann: Es gibt inzwischen viele Landkreise, die deutlich unter einem Inzidenzwert von 50 liegen. Dort kann man über Lockerungen nachdenken, gleichzeitig müssten sie aber von Schutzkonzepten und Testungen begleitet werden. Jeder sollte sich aber bewusst sein, dass das noch nicht der Moment für die große Party ist. Öffnungen müssen schrittweise vorgenommen werden, damit man nicht später doch wieder alles zumachen muss. Wir haben gesehen, wie lange es dauert, bis die Fallzahlen so weit gesunken sind. Ich verstehe die Ungeduld absolut. Es ist zermürbend. Aber was sind die Alternativen? Wir können die Krankenhauskapazität austesten – das ist aber extrem schwer zu kontrollieren, weil der Grat schmal ist. Gleichzeitig hat man bei hohen Inzidenzwerten nicht mehr die hohe Eindämmungskraft der Gesundheitsämter. Dadurch, dass noch nicht so viele Menschen geimpft sind, gibt es noch genügend Leute, die sich infizieren können. In der Altersgruppe der 50- bis 75-Jährigen gibt es viele, die wirklich schwer krank werden können und auf den Intensivstationen landen würden.

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Was bedeutet „viel“ in diesem Zusammenhang?

Priesemann: Viel bedeutet grob 1 Prozent. Das klingt nicht dramatisch, aber wenn man bedenkt, dass wir rund 25 Millionen Menschen in dieser Altersgruppe haben, dann summiert sich das. Diese Menschen werden natürlich nicht alle auf einmal krank, ich will keine Panik verbreiten. Aber die Zahl zeigt, dass die Krankenhäuser noch lange voll bleiben könnten, wenn man sich an deren Kapazitätsgrenze orientiert.

Priesemann über Corona: "Je weniger Kontakte wir haben, umso einfacher ist die Nachverfolgung"

Ist der Inzidenzwert von 35 einer, mit dem Sie als Wissenschaftlerin leben können?

Priesemann: Für eine Rückkehr zur Normalität reicht er nicht aus. Ein Inzidenzwert von 35 bedeutet, dass es tagtäglich eine ganze Menge Neuinfektionen gibt. Aber er reicht, um vorsichtig zu lockern und diese Lockerung auch mit Tests zu begleiten. Wichtig ist, dass wir deutlich unter der Kapazitätsgrenze der Gesundheitsämter bleiben. Das heißt: Im Idealfall ist der Schreibtisch im Gesundheitsamt so leer, dass sie Zeit haben, innerhalb von ein, zwei Tagen die Kontakte bei einem neuen Corona-Fall nachzuverfolgen. Das geht bei einer Inzidenz von 35 – zumindest dann, wenn die Gesundheitsämter gut ausgestattet sind und die Menschen nicht zu viele Kontakte haben. Je weniger Kontakte wir haben, umso einfacher ist die Nachverfolgung. Je mehr wir lockern, umso schwieriger wird es für die Gesundheitsämter. Das ist auch keine neue Erkenntnis aus diesem Jahr, das ist Lehrbuch-Wissen.

Oft helfen Soldaten bei der Kontaktnachverfolgung in den Gesundheitsämtern
Foto: dpa

Bald könnten die Temperaturen steigen, es wird Frühling. Wird dann vielleicht ohnehin alles besser?

Priesemann: Wir dürfen nicht erwarten, dass das neue Corona-Virus genauso wie die endemische im Frühjahr fast verschwindet. Nach dem, was wir über Grippeviren wissen, könnte die Saisonalität etwa 20 oder 30 Prozent ausmachen. Genau kann man das nicht gut abzuschätzen. Eine solche Saisonalität würde bedeuten, dass der R-Wert im Frühjahr von 1,3 auf 1 sinken könnte, oder von 1 auf 0.7. Die neue Variante lässt den R-Wert hingegen steigen – der positive Effekt des Frühlings könnte damit aufgehoben werden. Aber es ist sehr schwierig, das genau vorherzusagen. Das Verhalten der Menschen ist anders als im vergangenen Frühling: Wir gehen von einer Phase des sich-fast-garnicht-treffens in eine Phase des sich-draußen-treffens. Mit einem sind wir uns jedoch ziemlich sicher: Wir erwarten nicht, dass dieses Virus im Frühjahr von allein verschwindet. Dazu müssen wir nur in andere Länder schauen: Südafrika, Brasilien, Chile. Auch die Länder auf der Südhalbkugel haben mit starken Corona-Wellen zu kämpfen, obwohl es dort Sommer ist.

Vernachlässigen die Corona-Experten die gesellschaftlichen Folgen?

Ihnen und ihren Kollegen wird bisweilen vorgeworfen, nur die medizinisch-wissenschaftliche Sicht auf die Krise zu sehen und die Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft zu wenig zu berücksichtigen. Stimmt das?

Priesemann: Ich erforsche die Ausbreitungsprozesse des Virus und dazu äußere ich mich. Ich werde mich nicht zur psychischen Belastung von Kindern äußern, das ist nicht mein Fachgebiet. Allerdings bin ich in sehr engem Austausch mit Wirtschaftswissenschaftlerinnen, Psychologen, Soziologinnen. Denn diese Sicht muss in eine Gesamtüberlegung einbezogen werden – und das wird sie übrigens auch schon immer. Corona ist kein isoliertes Problem. Wir sprechen darüber, welche Alternativen es gibt, und wie man diese verschiedenen Aspekte miteinander vereinbart. Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass niedrige Fallzahlen besser sind. Die Frage ist, wie man am besten dorthin kommt. Als Zielwert sehen wir ein Inzidenz von 10. Die bekannten Werten von 25, 35 und 50 stellen da klare Obergrenzen dar, bei denen Entscheidungen und im Zweifel deutliche Eindämmungsmaßnahmen getroffen werden müssten, damit die Fallzahlen nicht wieder unkontrolliert steigen.

 

Das Problem ist das Coronavirus und nicht der Lockdown

Was spricht dagegen, die Zahl auf einem höheren Niveau zu stabilisieren? Ist der Inzidenzwert nicht eine politische Entscheidung?

Priesemann: Nein, da muss ich klar widersprechen. Bei niedrigen Fallzahlen lässt sich Corona technisch gesehen viel leichter eindämmen. Die gesellschaftlichen, die wirtschaftlichen, die psychologischen Schäden sind alle geringer, wenn der Inzidenzwert niedrig ist. Das Problem ist das Virus und nicht der Lockdown. Wenn wir es zu hohen Fallzahlen kommen lassen, müssen wir uns alle viel stärker einschränken – um die Fallzahlen zu stabilisieren. Ja, man kann Fallzahlen auch auf hohem Niveau stabilisieren. Wir haben das in diesem Winter gemacht. Aber warum sollte man das anstreben? Die Fallzahlen bei niedriger Inzidenz stabilisieren bedeutet, dass jeder einzelne mehr Freiheiten hat. Wir sind uns alle einig, dass niedrige Fallzahlen nur Vorteile haben. Die offenen Fragen, die diskutiert werden, ist, ob sich auch im Winter niedrigen Inzidenzwerte erreichen lassen, und ob man die dann auch halten kann. Den ersten Punkt haben wir schon bewiesen: Ja, es ist möglich, die Zahlen deutlich zu senken. Jetzt ist nur noch die Frage: Können wir es auch halten.

Irland hatte nach Weihnachten mit hohen Corona-Zahlen zu kämpfen.
Foto: Christian Charisius, dpa

Ist das nicht sogar die entscheidende Frage? Irland hat große Erfolge im Kampf gegen Corona gefeiert – und kaum hat das Land den Lockdown gelockert, gingen die Zahlen steil nach oben.

Priesemann: Selbstverständlich können wir die Fallzahlen niedrig halten. Dafür müssen wir Überzeugungsarbeit leisten. Jeder muss wissen: Je niedriger der Inzidenzwert, desto einfacher ist das Leben. Technisch kann jede Person bei niedriger Inzidenz mehr Menschen treffen als bei hoher. Die Herausforderung ist der psychologische Aspekt: Wenn die Inzidenzen niedrig sind, möchte man mehr und mehr lockern. Riskiert man dafür aber einen Anstieg der Fallzahlen, muss man bald wieder gegensteuern. Eine solche Lockerung ist nicht nachhaltig. Um zu Irland zu kommen: Die Iren hatten vor Weihnachten die Fallzahlen unter 50 gesenkt – und dann in der Vorweihnachtszeit gelockert und in recht großem Familienkreis Weihnachten gefeiert. Zu Weihnachten kamen auch viele Familienmitgliedern aus England zu Besuch. In England hat sich damals die neue Variante ausgebreitet und die Inzidenz war sehr hoch. Wie erwartet, sind die Fallzahlen nach Weihnachten mit einer Verzögerung von gut einer Woche sehr schnell angestiegen. Da man das erwartet hat, war aber schon kurz nach Weihnachten der nächste Lockdown angekündigt – und seither sinken die Zahlen zügig. Aber dieser Rückgang dauert an. In Irland sind zwei Aspekte zusammengekommen: Viele Kontakt und viele infektiöse Besucher aus dem Nachbarland.

Was ist mit den Corona-Schnelltests?

Gesundheitsminister Jens Spahn will ab dem 1. März kostenlose Schnelltests für alle ermöglichen. Ist das sinnvoll?

Priesemann: Das ist sehr gut, um Infektionsketten einzudämmen und um jeden einzelnen schützen zu können. Wenn man die Tests intelligent einsetzt, sind sie ein wirklich mächtiges Mittel, um viele Bereiche sicher Schritt für Schritt zu öffnen. Wie gesagt: Große Partys wären auch dann schwierig, es sei denn die Inzidenz ist extrem niedrig. Jedes Testkonzept hat Lücken, und je mehr Menschen infiziert sind, desto eher kommt es dann zu einem Superspreading-Event. Setzt man Tests und Lockerungen so ein, dass die Fallzahlen weiterhin deutlich unter den 50 bleiben, dann wird es dabei helfen, schrittweise die Bereiche zu öffnen, die sich viele Menschen wünschen. Wichtig ist aber: Einem positives Schnelltestergebnis muss durch ein PCR-Test überprüft werden und die Infektionsketten sollten eingedämmt werden. Wenn die Fallzahlen wirklich niedrig sind, und jeder tagtäglich Infektionen vermeidet, dann kann man mehr und mehr öffnen.

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Und was ist mit Urlaub? Würden sie aktuell schon einen Osterurlaub buchen?

Priesemann: Zwei Dinge sind wichtig: Ein niedriger R-Wert, also möglichst keine Kontakte mit Ansteckungsrisiko, und wenig Eintrag des Virus in Regionen, die eine niedrige Inzidenz erreicht haben. Eine erfolgreiche Eindämmung zum Beispiel in Regionen an der See, die nur wenige Corona-Fälle haben, werden gefährden, wenn neue Fälle eingetragen werden. Bis Anfang März, also zum nächsten Treffen der Ministerpräsidenten, wissen wir auch mehr über die Ausbreitung von Covid. Nochmal: Es geht mir nicht darum, alles geschlossen zu halten. Im Gegenteil. Der letzte Sommer hat bewiesen, dass man über Monate niedrigen Fallzahlen halten kann. Dann gab es drei Faktoren, warum die Fallzahlen stark angestiegen sind. Erstens das Wetter, zweitens die gestiegene Zahl an Kontakten, drittens die hohen Fallzahlen aus den Nachbarländern. Im kommenden Frühjahr und Sommer wird es aber Schritt für Schritt einfacher werden: Es gibt bessere Schutzkonzepte, mehr Tests, das Wissen über die Ausbreitung ist besser und die Impfung schreitet voran. Das wird und die Eindämmung Schritt für Schritt erleichtern.

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