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Belarus
28.05.2021

Lukaschenko trifft seinen Freund Putin in Sochi

Alexander Lukaschenko (links) und Wladimir Putin treffen sich am Freitag in Sotschi am Schwarzen Meer.
Foto: Pool EPA, dpa

Wenn Russlands Präsident Putin seinen belarussischen Kollegen Lukaschenko trifft, sind die Rollen klar verteilt. Warum die Welt nun auf Putin blickt.

Die Begegnung in Sotschi an diesem Freitag wird mit besonderer Spannung erwartet, denn Putin hat die vom Lukaschenko-Regime erzwungene Landung eines Passagierflugzeugs samt Verhaftung eines Regierungskritikers bislang nicht kommentiert.

Alexander Lukaschenko hat schon einmal vorgearbeitet und sich im Parlament von Minsk als Verteidiger Russlands inszeniert. Er weiß, dass sein Schicksal von Moskau abhängt. Die Erzählung, Belarus sei eine Art Pufferzone für die Angriffe aus dem Westen auf Russland, pflegt der Autokrat seit Monaten. Er gibt Putin zu verstehen, dass es in Belarus nie wieder einen solchen antiwestlichen Machthaber geben wird wie ihn.

Kreml hat Belarus in der Hand

Noch weiß er den Kreml hinter sich, und doch erhöht er den Einsatz, sich dieses Schutzes zu vergewissern – ohne den weiteren Verlust der internationalen Reputation zu beachten. Seine Luftpiraterie-Aktion machte ihn zur Gefahr für die Sicherheit in Europa. Der Kreml hat den Juniorpartner Belarus in der Hand und nutzt dieses Ungleichgewicht, um Lukaschenko unter Druck zu setzen. Letztlich geht es Moskau um einen Unionsstaat, in dem sich Belarus Russland unterwirft.

Der russische Präsident Wladimir Putin im Kreml bei einer Videokonferenz.
Foto: Alexei Druzhinin, dpa

Lukaschenko wehrte sich lange Zeit dagegen und bestand auf der Souveränität seines Landes. Seit der offensichtlich gefälschten Präsidentenwahl und der brutalen Niederschlagung der landesweiten Proteste kann er diese Position immer weniger halten. In dieser Situation steht ihm nur noch Russland bei. Moskau will russische Militärbasen in Belarus etablieren und will letztlich einen Machtwechsel in Belarus – zu eigenen Bedingungen.

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