Die Landwirtschaft muss grüner werden. Ein Besuch bei Menschen in der Region, die diesen Wandel anpacken. Dieser Text hat 2021 besonders viele Leser interessiert.
Manchmal muss man die Dinge einfach mal machen. Anpacken. Sonst weiß man ja nie, ob die Idee oder der Traum den man hat, sich verwirklichen lässt. Und dann ändert sich auch nichts. Um zu merken, dass sie genau so ein Macher-Typ ist, braucht man bei Anja Dördelmann keine zehn Minuten. Sie steht in einer noch unbenutzten Großküche, nachdem sie eben noch durch die Baustelle in dem ehemaligen Ladenraum davor geweht ist.
Hier ein paar mit Kunstleder überzogene Sessel und auseinandergebaute Bänke – „die haben wir gebraucht von einem Café“. Ein Fingerzeig dorthin: „Da kommen die Unverpackt-Sachen hin“, ein paar Erklärungen im Vorbeigehen: „Hier ist der Tiefkühlbereich und das Fleisch“ – schon sieht man, was sie sieht. Einen schmucken Laden, in dem man nicht nur alles bekommt, was man braucht. Alles ist auch noch bio und aus der Region. Anfang Juli soll es so weit sein, dann wird der Traum, den Dördelmann seit Jahren mit sich herumträgt, Wirklichkeit. Dann muss er allerdings auch beweisen, ob er dieser Wirklichkeit standhält.
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