Opfer des Anschlags in Mali werden jetzt in Ulm versorgt
Plus Im westafrikanischen Land Mali wurde eine Wagenburg aus UN-Soldaten mit einem Sprengsatz angegriffen. Die verletzten deutschen Soldaten werden jetzt in Ulm behandelt.
Nachdem am Freitagmorgen zwölf deutsche Soldaten bei einem Selbstmordattentat in Mali verletzt worden waren, sind die Verletzten am Samstag mit zwei Sanitätsflugzeugen der Bundeswehr zurück nach Deutschland geholt worden. Am Sonntagmorgen um halb zwei Uhr kamen die letzten von ihnen im Ulmer Bundeswehrkrankenhaus an, wo sie weiter versorgt werden.
Zwölf deutsche Soldaten werden in Mali verletzt
Am frühen Freitag, gegen halb sieben Uhr Ortszeit, wurde eine Wagenburg aus UN-Soldaten mit einem Sprengsatz angegriffen. Insgesamt wurden 15 UN-Soldaten verletzt, darunter die zwölf Deutschen. Am Freitagmorgen ereigneten sich weitere Anschläge, bei denen auch sechs malische Soldaten ihr Leben verloren. Dreizehn Verletzte wurden unmittelbar nach dem Anschlag, der 180 Kilometer nördlich von Gao verübt wurde, mit Rettungshubschraubern in das deutsche Camp nach Gao geflogen.
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