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  3. Corona-Pandemie: Inzidenz steigt, Immunität sinkt - Politiker fordern "Booster-Gipfel"

Corona-Pandemie
31.10.2021

Inzidenz steigt, Immunität sinkt - Politiker fordern "Booster-Gipfel"

Laut Gesundheitsministerium haben alle Bürger grundsätzlich Anspruch auf eine Auffrischungsimpfung gegen Corona.
Foto: Paul Sancya/AP, dpa

Die vierte Corona-Welle rollt, fast alle Parameter sind bereits jetzt höher als vor einem Jahr - und der Winter kommt erst noch. Nicht nur die scheidende Kanzlerin warnt vor Leichtfertigkeit.

Der starke Anstieg der Corona-Fallzahlen heizt die Diskussion über raschere Auffrischungsimpfungen vor dem Winter an. Bund und Länder sollten darüber bei einem Gipfel beraten, forderten am Wochenende sowohl Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und CSU-Chef Markus Söder als auch SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. Die Sorge vor einer erneuten Überlastung der Krankenhäuser wächst. Auch die scheidende Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) warnte vor Leichtfertigkeit im Umgang mit der Pandemie.

Gesundheitsminister Spahn fordert "Booster-Gipfel"

Die Zahl der Geimpften steigt nur noch langsam. Eine Auffrischungsimpfung gegen die mit der Zeit nachlassende Wirkung des Impfstoffes nehmen viel weniger Menschen wahr, als es könnten. Vor allem Risikogruppen wird die Auffrischung empfohlen. "Aktuelle Daten aus Israel zeigen, dass das Boostern einen ganz entscheidenden Unterschied macht, um die vierte Welle zu brechen", sagte der geschäftsführende Gesundheitsminister Spahn der Bild am Sonntag. "Wir brauchen einen Booster-Gipfel von Bund und Ländern."

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Lauterbach verlangte ein Bund-Länder-Treffen um zu klären, wie viele Auffrischungsimpfungen bisher erfolgt sind und wie das Tempo erhöht werden kann. "Wir haben bisher keinen vollständigen nationalen Überblick, wie viele Booster-Impfungen es in den Pflegeeinrichtungen überhaupt schon gegeben hat", sagte er dem "Tagesspiegel". "Es muss jetzt, sehr schnell gehen." Durch die Koalitionsverhandlungen von SPD, Grünen und FDP dürfe es keinen Schwebezustand geben.

Bayerns Ministerpräsident Söder forderte ein Treffen, um vor dem bevorstehenden Regierungswechsel die Corona-Politik von Bund und Ländern stärker abzustimmen. "Wir müssen uns auch über die Drittimpfungen unterhalten, über Kontrollen reden und Maßnahmen gegen das Fälschen von Impfausweisen planen", sagte er der BamS. "Die Ampel-Parteien müssen sich mit den Ländern beraten. Angela Merkel hätte die Länder nie einfach mit einer Vorgabe überrascht, sondern hätte darüber mit ihnen geredet." 

Ärzte kritisieren Spahns Aussagen zu Drittimpfungen

FDP-Chef Christian Lindner verteidigte die Entscheidung der Parteien, die gesetzliche Sonderlage wegen der Corona-Pandemie zum 25. November auslaufen lassen. "Der Staat ist weiter handlungsfähig. Aber besonders intensive Eingriffe wie Lockdowns und Ausgangssperren sind angesichts des Pandemiegeschehens nicht mehr angemessen", sagte er der Rheinischen Post. Leichte Maßnahmen wie die Maskenpflicht blieben erhalten, Schulschließungen seien dagegen nicht mehr vorgesehen. Auch er drang auf mehr Auffrischungsimpfungen. 

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Das Bundesgesundheitsministerium wies am Samstag darauf hin, dass grundsätzlich laut Impfverordnung alle Bürger Anspruch auf die Auffrischungsimpfungen haben. Söder sagte: "Die Booster-Impfungen brauchen wir nicht nur für die über 70-Jährigen, sondern für alle."

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Der Hausärzteverband hatte zuvor Spahns Aufruf kritisiert. "Die Hausärzte folgen der Empfehlung der Ständigen Impfkommission, und diese empfiehlt aktuell Drittimpfungen nur für über 70-Jährige und wenige andere Gruppen", sagte das Vorstandsmitglied Armin Beck dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Wir sind verärgert, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Erwartungen schürt, Booster-Impfungen seien für alle möglich."

Lauterbach forderte via Twitter eine Kampagne zur Auffrischungsimpfung für Menschen über 70. Er schlug vor, die vielfach geschlossenen Impfzentren wieder zu öffnen.

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Viele Corona-Parameter liegen bereits deutlich höher als zur gleichen Zeit vor einem Jahr. Am Sonntag meldete das Robert Koch-Institut (RKI) 16 887 Neuinfektionen und einen Sieben-Tage-Wert je 100 000 Einwohner von 145,1 - vor einer Woche hatte dieser bei 106,3 gelegen, vor genau einem Jahr bei 110,9. Das DIVI-Register verzeichnete am Samstag 1932 Corona-Patienten auf Intensivstationen - 64 mehr als am Vortag, 93 mehr als letztes Jahr. Bis Sonntagfrüh wurden binnen 24 Stunden 33 Todesfälle verzeichnet, nach 23 vor einer Woche.

Millionen Senioren sind noch nicht geimpft

Zwar sind inzwischen zwei Drittel der Bevölkerung voll geimpft, entsprechend höher ist aber das Risiko durch und für Ungeimpfte. Um die Pandemie einzudämmen, wäre laut RKI eine Impfrate von 85 bis 90 Prozent bei über Zwölfjährigen nötig - ergänzt durch Auffrischungen.

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Kanzlerin Merkel äußerte "große Sorgen" wegen der Hospitalisierungs- und Todeszahlen. Sie steht weiter dazu, dass es keine Impfpflicht gibt, wie sie der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagte. "Aber dass zum Beispiel noch zwei, drei Millionen Deutsche über 60 ungeimpft sind, stimmt mich sehr traurig, weil das einen Unterschied machen könnte für sie persönlich wie für die ganze Gesellschaft."

Ärztepräsident Klaus Reinhardt sagte der Deutschen Presse-Agentur, das medizinische Personal sei an der Belastungsgrenze, und niemand wolle erneut erleben, dass planbare Operationen abgesagt werden müssten. "Das sollten sich auch diejenigen vergegenwärtigen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, noch nicht geimpft haben." Als zusätzlichen Anreiz für die Ungeimpften plädierte er dafür, dass alle Bundesländer für Gastgewerbe, Sport und Veranstaltungen als Option 2G - nur für Geimpfte und Genesene - einführen. (dpa)

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

01.11.2021

"Eine tödliche Pandemie zeichnet sich dadurch aus, dass übers Jahr gesehen viel mehr Menschen sterben als sonst!"

Falsch!

Ohne Corona wären 2020 36 Tsd. Menschen weniger gestorben.

01.11.2021

Das ist eine leicht naive Denkweise! Diese Leute wären dann wahrscheinlich an Grippe etc. gestorben. Es zählt nur die reine Zahl an Menschen, die gestorben sind!

01.11.2021

"Diese Leute wären dann wahrscheinlich an Grippe etc. gestorben."

Oder vom Auto überfahren worden. Sie merken schon gar nicht mehr, wie lächerlich Ihre wohl aus der Covidioten-Ecke stammende "Definition" ist.

"Es zählt nur die reine Zahl an Menschen, die gestorben sind!"

Das ist immer noch falsch. Eine Pandemie ist
"eine weltweite Epidemie. Dabei tritt eine Infektionskrankheit über einen begrenzten Zeitrum stark gehäuft auf. Während eine Epidemie sich auf einzelnen Regionen beschränkt, breitet sich eine Pandemie über Ländergrenzen und Kontinente hinweg aus. Aktuelles Beispiel ist die Covid-19-Pandemie."
(Quelle: https://www.netdoktor.de/krankheiten/infektionen/pandemie-epidemie/)

Die Anzahl der Todesfälle besitzt dabei genau 0,0 Relevanz.

01.11.2021

Natürlich - ein weiterer Gipfel muß her. Am besten einer der bis zur 10. Auffrischungsimpfung schon alles im Detail regelt. :-)

31.10.2021

Geimpft oder nicht geimpft. Wenn man hört mehrere Mill Leute über 60 noch nicht vollständig geimpft sind, wundert mich nichts. Warum sind diese Leute nicht geimpft- wegen gesundheitlicher Einschränkungen oder wegen Impfverweigerung. Mit Impfverweigerern allen Alters habe ich kein Mitleid wenn sie an Corona erkranken; warum soll man für diese Leute wieder persönliche Einschränkungen hinnehmen? Für mich nicht nachvollziehbar. Bei den Jungen denk ich an einen Großverdiener (Balltreter) bei Bayern München, der wohl darauf wartet dass ein bestimmter Impfstoff nach seinem Gusto kommt und das lauthals verkündet hat- ein tolles Vorbild- Pfiu..

31.10.2021

Vielleicht sollten Sie sich fragen, warum diese „mehrere Mill. Leute über 60“ noch leben.

01.11.2021

@Michael K.

Ich wäre da mal nicht so vorlaut. Der Winter hat noch nicht begonnen und die Corona-Party findet erst noch statt. Man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben. Im April kann man Ihre Aussage noch einmal überprüfen, ob diese Menschen immer noch leben. :-)

In diesem Sinne

01.11.2021

Dann hast du ja als Vorbild bestimmt schon die booster Impfung und einen Termin für die vierte Impfung. Immer weiter so

01.11.2021

"Im April kann man Ihre Aussage noch einmal überprüfen, ob diese Menschen immer noch leben. :-)"
.
Im schlimmen Pandemiejahr 2020 sind weniger Menschen gestorben als sonst!!
Quelle:
https://www.berliner-zeitung.de/news/uni-duisburg-essen-im-corona-jahr-2020-sind-weniger-menschen-gestorben-li.190683

01.11.2021

"Im schlimmen Pandemiejahr 2020 sind weniger Menschen gestorben als sonst!!"

2020 sind rund 30 Tsd. Menschen an und weitere 6 Tsd. mit Corona gestorben.
(Quelle:https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/07/PD21_327_23211.html)

01.11.2021

"2020 sind rund 30 Tsd. Menschen an und weitere 6 Tsd. mit Corona gestorben."
.
Es spielt überhaupt keine Rolle, an was die (überwiegend über 80jährigen) gestorben sind!
Eine tödliche Pandemie zeichnet sich dadurch aus, dass übers Jahr gesehen viel mehr Menschen sterben als sonst!

01.11.2021

@Stefan D.

Ich habe doch schon erklärt, dass ich mir den 3. Piks geben lasse, sobald dies möglich ist. Aber meine 2. Impfung liegt noch keine 6 Monate zurück. Im Dezember wird es soweit sein. Dann bin ich dabei. :-)

Aber wisst Ihr, was ich lustig finde?

Ich mache mir mittlerweile einen Spaß daraus und nehme es Supermarkt mit dem Abstand nicht mehr so genau. Und meistens pochen die Impfverweigerer auf den Abstand und werden laut und bekommen Panik. Dann gehe ich noch näher hin, um sie vollends ausrasten zu lassen. :-)

Irgendwie passt das in meinen Augen nicht zusammen. Wenn man eine Impfung verweigert und Corona leugnet, ist es nicht logisch, wenn man auf den Abstand pocht. Mir persönlich ist der Abstand mittlerweile egal. Ich wünsche mir den Freedom Day. :-)

In diesem Sinne

01.11.2021

@ Alois R.
Schon mal Gedanken darüber gemacht wie die Sterberate wohl ohne die Schutzmaßnahmen ausgesehen hätte?
Ich tippe mal auf "nö wozu denn...."