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Ukraine-Konflikt
19.01.2022

Es riecht nach Krieg: Unser Reporter berichtet aus der Ukraine

Geschossen wird ständig an der ukrainisch-russischen Grenze. Unser Bild zeigt einen Soldaten in einem Graben. Ein paar Kilometer weiter in Mariupol schweigen seit einigen Jahren die Waffen. Wie lange das dort noch so bleiben wird, ist unsicherer denn je.
Foto: Alexei Alexandrov, dpa

Plus Sollten russische Truppen in die Ukraine einmarschieren, würde kein Weg an Mariupol vorbeiführen. Reportage aus einer Region, die zum Schlachtfeld werden könnte.

Das Asowsche Meer liegt wie ein Riegel aus Blei vor dem grauen Himmel. Die Oberfläche der See kräuselt sich im eisigen Wind. Wellen schwappen an den Strand von Berdyans‘ke. Die Katzen des Dorfs bevölkern die Sandpiste, die durch den Ort zwanzig Kilometer östlich von Mariupol führt. Sie liegen träge in den Hauseinfahrten oder tappen unbeeindruckt über den Sand. Unverputztes Mauerwerk, Pappe statt Glas in Fensterhöhlen, das Dorf gleicht einer verlassenen Baustelle. Leben in Berdyans‘ke auch Menschen?

Hinter einem aufgebockten VW-Bus taucht unvermittelt ein Paar Arbeitsstiefel auf. In ihnen steckt ein Mann, der auf Knien den Rost an der Achse eines Kleinbusses untersucht. Der junge Mann, weit und breit die einzige Spur menschlichen Lebens, nennt sich Wanja. Er ist bereit für einen Schwatz während einer Zigarettenpause.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.01.2022

Man könnte manchmal den Eindruck bekommen, daß ein möglicher Krieg, den ich für äußerst unwahrscheinlich halte, "herbeigeredet" wird. Von allen, außer Rußland.

20.01.2022

>> Der pro-ukrainische Aktivist der Gruppe „Nein zur Kapitulation“ bestellt sich einen Saft, während er seine für die Ukraine düstere Sicht auf die Stimmung in der Bevölkerung schildert. „Ein Drittel sitzt auf dem Sofa und will seine Ruhe haben. Vielleicht zehn Prozent sind proukrainisch. Mehr als 50 Prozent sind für Russland“, sagt er. <<

Dann ist dort ja alles klar und ein Krieg nur unsinnige Blutvergießen.

19.01.2022

Ein anschaulicher Bericht über eine vermutlich durch soziale/wirtschaftliche Unterschiede wie auch verschiedenartige landsmannschaftliche Vergangenheiten geprägte Region in Europa.

Selbstverständlich sind diese Unterschiede keine Rechtfertigung für eine Besetzung und militärische Grenzverschiebung!

Raimund Kamm

19.01.2022

Mit dem Bericht wird bestätigt, dass die Ost Ukraine ein politisch zerrissenes Gebiet ist. Nicht alle Bewohner ausserhalb der Separatistengebiete stehen auf der Kiewer Seite; die UA Armee ist nur eingeschränkt willkommen. Endlich Mal ein objektiver Bericht und nicht schwarz- weiss - UA gut- RU böse. Als Teil der UDSSR ging es vielen Leuten wirtschaftlich besser als heute in der UA. Und den Ost Ukrainern waren die West Ukrainer aus Liew immer fremd.