Macht die Trockenheit unsere Lebensmittel noch teurer?
Plus In der Ukraine tobt Krieg, in Bayern herrscht seit Wochen Trockenheit. Beides kann zu schlechten Ernten und teuren Lebensmitteln führen. Was Bayern dagegen tun will.
Der Krieg in der Ukraine und die anhaltende Inflation machen Lebensmittel teurer – nun könnte noch ein weiterer Unsicherheitsfaktor die Preise treiben: das Wetter. Nach dem sehr trockenen März sind die Landwirte in Deutschland auf Regen angewiesen. „Von einer Dürre sind wir noch weit entfernt“, teilt das bayerische Landwirtschaftsministerin zwar auf Nachfrage mit, warnt aber auch: „Wenn die derzeitige Trockenheit weiter anhält, werden die Ernteerwartungen nach unten korrigiert werden müssen.“
Bleibt der April ähnlich trocken, könnte es dramatisch werden
Dass es im März wenig regnet, ist an sich keine Besonderheit. Doch nach drei sehr trockenen Jahren war 2021 das erste Jahr, in dem es ausreichend Niederschlag gab, um die aufgebrauchten Wasserreserven im Boden einigermaßen aufzufüllen.
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