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  3. Putin-Dekret sorgt für Wirbel: Gas in Rubel bezahlen?

Russland
01.04.2022

Wirbel um Putin-Forderung und möglichen Gas-Stopp

Russlands Präsident Wladimir Putin will den Export von Erdgas in Rubel bezahlt bekommen.
Foto: Mikhail Klimentyev, Pool Sputnik Kreml/AP/dpa

Wladimir Putin versichert Bundeskanzler Olaf Scholz, dass Gas nicht in Rubel bezahlt werden muss. Doch dann sorgt Russlands Präsident für neue Unruhe.

Im Krimi um Gaslieferungen aus Russland hat Wladimir Putin ein neues Kapitel geschrieben. Nachdem er Bundeskanzler Olaf Scholz tags zuvor telefonisch zugesichert hatte, Deutschland könne weiterhin vertragsgemäß in Euro bezahlen, ordnete der Kremlchef am Donnerstag per Dekret an, dass ausländische Kunden ihre Rechnungen ab diesem Freitag - zumindest indirekt - in der russischen Landeswährung Rubel begleichen müssen. Genau das lehnen die wichtigsten Industrienationen bekanntlich ab. Die Verwirrung war groß, was durchaus zum Kalkül des russischen Präsidenten gehören dürfte.

Russisches Gas für Deutschland: Lösung durch die Hintertür

Hat Putin Scholz in die Irre geführt, als er versicherte, für europäische Vertragspartner werde sich mit dem Dekret nichts ändern? Dreht er Deutschland wirklich den Gashahn zu? In Wirklichkeit geht es um folgenden Weg: Westliche Abnehmer dürfen zwar weiterhin in Euro oder Dollar überweisen, müssen dafür aber ein Konto bei der russischen Gazprom-Bank eröffnen.

Diese wandelt die Einzahlungen in Rubel um und leitet sie an den Energieriesen Gazprom weiter. Eine Lösung durch die Hintertür, für die beide Seiten ihre Grundposition nicht aufgeben müssen.

Video: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten

Deutschland ist auf Gas aus Russland angewiesen

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will sich lieber nicht darauf verlassen. Deutschland ist besonders stark auf Energieimporte aus Russland angewiesen und hält deshalb trotz des internationalen Drucks bislang an den Verträgen fest.

Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine (Live-Ticker zum Konflikt) spielt Putin seine Machtposition aus. Um sich nicht erpressbar zu machen, setzte die Bundesregierung bereits am Mittwoch ein Alarmsystem für den Fall ausbleibender Lieferungen in Kraft. „Wir sind auf alles das, was Putin entscheidet, gut vorbereitet“, sagte Habeck am Donnerstag.

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.04.2022

Durch eine falsche Politik schlittern in eine selbstgemachte Krise, dabei werden Unschuldige angeprangert, Verursachen lachen sich Schepps und der dumm gestellte deutsche Steuerzahler löhnt die Zeche.

31.03.2022

was sich alle Bürger dieses Landes wirklich fragen sollten welcher verräterische Politiker von der SPD uns das eingebrockt hat !! um sich selber mit Millionen Honoraren zu bereichern hat er unser land abhängig gemacht der liebe Gerhard Schröder

31.03.2022

Wieso den nun schon wieder „Wirbel“?

Putin posaunt irgendetwas in die Welt und alle Flattern aufgeregt herum. Die G7 haben sich klar positioniert. Die gültigen Verträge werden eingehalten - dass heißt, die Zahlung erfolgt in Euro und Dollar. Punkt. Da kann Herr Putin erzählen was er will.
Ansonsten sollte man die Waffenlieferungen an die Ukraine qualitativ und quantitativ ausweiten. Das ist die Frage, die Putin versteht.

31.03.2022

In unseren angeblich freien Medien heißt es doch ständig wie doof der Putin ist, schlecht informiert und egoman und realitätsfremd und überhaupt... Nur zieht der halt immer wieder ein Ass aus dem Ärmel und in Deutschland staunen alle Bauchklötze. Kann man das alles noch ernst nehmen?