Bayern trödelt beim Ausbau der Photovoltaik auf staatlichen Gebäuden
Plus Die Grünen werfen der Staatsregierung vor, ihre Möglichkeiten beim Ausbau der Photovoltaik nicht zu nutzen. Ministerpräsident Söder sieht Bayern in der Energiepolitik benachteiligt.
Die Staatsregierung pocht in der Energiepolitik regelmäßig auf die Stärken Bayerns bei der Erzeugung von Strom aus Sonnenenergie und Wasserkraft, Geothermie und Biomasse. Erst an diesem Montag betonte Ministerpräsident Markus Söder nach einer Sitzung des CSU-Vorstands erneut, wie wichtig es sei, die „Heimatenergien“ auszubauen.
Zumindest in einem Punkt aber bleibt die Staatsregierung bisher offenbar hinter den eigenen Möglichkeiten zurück: Der Ausbau der Photovoltaik auf staatlichen Gebäuden kommt kaum voran. Dies geht aus einer Antwort des Bauministeriums auf eine Anfrage der Grünen hervor, die unserer Redaktion vorliegt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die PV-Anlagen haben keine "21.000 Kilowattstunden" sondern vielleicht 21.000 Kilowatt Spitzenleistung. Bei den behaupteten 403 Anlagen wären das - sofern die 21.000kwp halbwegs stimmen - über 52kwp pro Anlage. Auch das klingt seltsam. Wer hat den Artikel recheriert? Ein Austauschstudent von einer Grundschulschülerzeitung?