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  3. Corona-Pandemie: Woher kommt die hohe Zahl der Covid-Toten?

Corona-Pandemie
22.05.2022

Woher kommt die hohe Zahl der Covid-Toten?

Särge mit Aufschrift „Corona“: Viele Menschen werden – nur weil sie infiziert waren – als Coronatote geführt, obwohl sie laut Experten definitiv an etwas anderem gestorben sind.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa (Symbolbild)

Plus Nach wie vor sterben weiter täglich viele Menschen, die sich mit Corona infiziert haben. Doch diese Nachricht ist mit großer Vorsicht zu bewerten.

Sicher ist es so, dass die schrecklichen Kriegsereignisse in der Ukraine in den vergangenen Wochen das Thema Covid in den Hintergrund gedrängt haben. Aber dennoch sterben weiterhin täglich Menschen an oder mit der Viruserkrankung. Am Freitag vermeldete das Robert-Koch-Institut (RKI) 151 zusätzliche Todesfälle – vom Vortag. Doch wie passt das zusammen mit den allgemein sinkenden Inzidenzen?

Für den Corona-Experten Prof. Clemens Wendtner von der München Klinik Schwabing (er behandelte vor über zwei Jahren den ersten deutschen Covid-Patienten) steht das nicht zwingend in Widerspruch. „Wir haben bei uns kaum noch Patienten, die an Covid sterben. Das war in den früheren Phasen der Pandemie deutlich anders“, sagt der Infektiologe und Onkologe gegenüber unserer Redaktion. „Sie tragen zwar den Stempel Corona, weil sie positiv getestet wurden.“ Aber als Todesursache sehe er in der Praxis in erster Linie viel schwerwiegendere Begleiterkrankungen, wie etwa Krebs.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

22.05.2022

Mit Corona oder mit positivem Corona Test gestorben ; darüber wird nun nachgedacht. Die Menschheit vergisst einfach, dass Menschen /Lebewesen mit schweren gesundheitlichen Vorschäden oder einfach altersbedingter mangelnder Abwehrkräfte eine zusätzliche Infektion wie Corona, eben lebensbedrohlich sein kann. In der Natur ist das der normale Gang der Dinge, alte , schwache und kranke Tiere sterben nun Mal zuerst. Nur der Mensch meint er kann mit mediz. Hilfsmitteln unbegrenzt leben.

22.05.2022

"Nur der Mensch meint er kann mit mediz. Hilfsmitteln unbegrenzt leben."

Genau. Sie sind ja nun auch in einem Alter, wo Sie auf einen Arztbesuch oder Krankenhausaufenthalt zugunsten der Rentenkasse und der Nachfolgergeneration verzichten, nicht?

22.05.2022

Antwort an Robert M: Ok bin 75, habe eine Patientenverfügung, die besagt, dass ich auf lebenserhaltende Behandlung verzichte, wenn eine Heilung nicht mehr zu erwarten ist und ich ans Bett gefesselt oder ständig an einer Maschine hänge und zum Dahinsiechen verurteilt bin. Mein Standpunkt zum Leben erhalten um jeden Preis- Nein Danke.

22.05.2022

Unbehandelt würden Sie auch an einer Blinddarmentzündung sterben. Oder an Darmkrebs. Oder sogar an einer Infektion. Verzichten Sie da auch auf den Gang zum Krankenhaus?

22.05.2022

Mag sein, dass Sie es nicht bemerkt haben in einer zivilisierten Gesellschaft mit modernen medizinischen Errungenschaften und einer durchschnittlichen Lebenserwartung von ungefähr 80 Jahren zu leben.
Verzichten Sie auf medizinische Hilfe nach einem Verkehrsunfall oder ziehen Sie eine Intensivstation doch vor, um am Leben zu bleiben? Im Übrigen kann auch ein Verkehrsunfall unter 20 jährigen bei mangelnden Abwehrkräften lebensbedrohlich sein, ebenso Herzerkrankungen bei Kindern. Diese Menschen, ebenso wie ein 80 jähriger brauchen eine Chance zum Überleben und gewiß nicht Menschen mit Tieren zu vergleichen.
Ihre Einstellung ist an Frechheit und Ignoranz kaum zu überbieten. Oft genug haben die, die ihren Mund so weit aufreißen als erste die Hosen voll wenn es ernst wird.

22.05.2022

Antworten an die Kritiker meiner Kommentare: Wenn sich über Patientenverfügungen ausreichend informieren würde, gebe es auch insb nach Unfällen ein besseres Verständnis für mögliche Folgen. Natürlich ist jeder Arzt verpflichtet das Leben von Menschen nach einem Unfall oder bei akuten Beschwerden zu versuchen das Leben zu erhalten und möglichst wieder herzustellen. Nur wenn keine Aussicht besteht, dass die Gesundheit im Sinne der Patientenverfügung nicht mehr hergestellt werden kann, greift diese. Und man dreht mir hier das Wort im Mund herum- natürlich geh auch ich zum Arzt , wenn notwendig.
Aber wenn bei mir Darmkrebs festgestellt würde, lege ich meinem Alter 75 keinen Wert drauf mich einer qualvollen Behandlung mit geringem Erfolgswahrscheinlichkeit auszusetzen. Für Infektion gilt das Gleiche; am Beispiel Corona möchte ich nicht wochenlang an eine Maschine gehängt werden um danach als körperlicher Krüppel weiter leben zu müssen- Bilder von derartigen Patienten haben mich übrigens auch zum Entschluss der Patientenverfügung gebracht. Wenn Erfolgsaussicht nach ärztl. Auffassung minimal- lebenserhaltende Massnahmen einstellen.

22.05.2022

Jetzt bin ich aber ehrlich enttäuscht von Ihnen, Herr H.! Ihrem Ursprungsbeitrag nach machten Sie im Krankheits- oder Verletzungsfall Platz für Jüngere und Fittere. Tun Sie aber doch nicht...

22.05.2022

Schon nach zwei Jahren bemerkt man bei der AA, dass die vom RKI veröffentlichten und insbesondere vom „Gesundheits“minister kolportierten Corona-„Todeszahlen“, nennen wir es diskussionswürdig sind. Respekt.

Das dies nur ein Teil, der öffentlichen vorgetragenen statistischen Problemfälle, durch die diese Viruserkrankung erst zur „hochgefährlichen“ Pandemie geworden ist, wird sicher auch noch erkannt. Vielleicht in 2 Jahren? Ich gebe die Hoffnung nicht auf.

22.05.2022

Ach Herr Thomas T.,
Sie streiten also immer noch ab, dass es sich um eine Pandemie handelt.
Wie jemand wie Sie noch immer unter akutem Realitätsverlust leidet,
ist wirklich bemerkenswert .

22.05.2022

Ihr Problem scheint besonderer Art zu sein. Es ist doch seit zwei Jahren durchaus bekannt, dass nicht alle Schwerkranken, die den Corona-Virus haben auch daran sterben. Allerdings ist das Risiko zu sterben bei Schwerkranken und zusätzlich Corona eindeutig höher als ohne Corona. Auswirkungen einer Corona-Infektion sind letztlich allgemein bekannt.
Im Übrigen wird eine Pandemie hochgefährlich wenn sie von notorischen Besserwisser unterschätzt wird und das zeigen genug Beispiele in den letzten Jahren.

22.05.2022

Sehr geehrter Herr Wolfgang S.

Wie kommen Sie darauf, dass ich die Pandemie abstreite? Können Sie mal wieder nicht lesen?

Und haben Sie den Artikel überhaupt gelesen? Das Sie ihn nicht verstehen wollen, vermute ich doch stark.

Und Herr Richard M.

Auch an Sie die Frage, ob Sie den Artikel, unter dem Sie kommentieren überhaupt lesen. Nichts von dem was Sie ausführen, hat Bezug zum im Artikel gesagtem.
Dort steht - bei weitem nicht Alle, die in der von Herrn Lauterbach so oft zitierten RKI-Statistiken aufgeführten „Corona-Toten“ sind tatsächlich an Corona gestorben.

22.05.2022

Herr Thomas T.,
nennen Sie mir eine Pandemie, die nicht "hochgefährlich" ist.
Ihre Ausreden und Relativierungen sind unglaubwürdig.

22.05.2022

"Nichts von dem was Sie ausführen, hat Bezug zum im Artikel gesagtem."

Was ich ausführte hat Bezug zu Ihrem Kommentar und um den geht es schließlich. Leider hängen Sie immer noch an den Zahlen von "mit und an Corona-Verstorbenen" fest. Dabei dürfte längst ausreichend geklärt sein, dass Corona den Gesundheitszustand eines Schwerkranken negativ beeinflusst. Insbesondere trifft dies bei alten und immunschwachen Menschen zu.
"Dort steht - bei weitem nicht Alle, die in der von Herrn Lauterbach so oft zitierten RKI-Statistiken aufgeführten „Corona-Toten“ sind tatsächlich an Corona gestorben."
Nicht alle, aber die meisten sind tatsächlich an Corona verstorben und beim Rest dürfte Corona das Sterben begünstigt haben. Erst Omikron hat das Verhältnis leicht verschoben. So zumindest ist die Meinung vom RKI.