Ärzte gegen atomare Aufrüstung treffen sich in Landsberg zum Kongress
Plus Dieses Wochenende treffen sich rund 150 Mitglieder der ärztlichen Friedensorganisation IPPNW im Landsberger Stadttheater. In Zeiten von Krieg mitten in Europa ist ihr Anliegen aktueller denn je.
Seit 40 Jahren setzt sich eine weltweite Organisation für die Abschaffung der Atomwaffen und der Atomenergie ein. Ihr Anliegen ist vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs aktueller denn je. In Landsberg trifft sich dieses Wochenende die deutsche Sektion der Internationalen Ärzte und Ärztinnen für die Verhütung des Atomkriegs, kurz IPPNW. Im Rahmen einer Pressekonferenz im Landsberger Stadttheater erläuterte Rolf Bader, ehemaliger Geschäftsführer und Mitglied der Landsberger Regionalgruppe der IPPNW, die Hintergründe der Veranstaltung.
„Für mich ist es eine große Ehre, Gründungsmitglieder, den Vorstand und über 150 Mitglieder der IPPNW aus ganz Deutschland im Landsberger Stadttheater begrüßen zu können“, sagte Bader. Bereits vor der Pandemie veranstaltete die Organisation in Stadttheater und im Historischen Rathaus in Landsberg Treffen. Im Dezember 2022 plane man eine weitere Veranstaltung zum Thema „Medizin im Nationalsozialismus“ in Landsberg. „Wir sind eine sehr lebendige Regionalgruppe“, sagte Bader, der möglichst viele Menschen in Landsberg mit der Botschaft der IPPNW erreichen möchte. Die Landsberger Sektion ist eine von 50 deutschen Regionalgruppen, und hat 13 Mitglieder. „Darunter sind nicht nur Ärzte und Ärztinnen, sondern auch Menschen verschiedenster Berufe. Ingenieure, eine Journalistin und Pädagogen“, zählte Bader auf.
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