Stickige Stadt, klare Luft auf dem Land – so ist das doch? Messungen zeigen: Gerade im Winter kann es auch anders sein.
Rauch, Ruß und Abgase tragen zur Luftverschmutzung bei. Sie sind nicht nur schädlich für die Natur, sondern beeinflussen auch die menschliche Gesundheit. Das Bundesamt für Umwelt (BfU) misst regelmäßig die Luftqualität an unterschiedlichen Orten in Deutschland und auch an mehreren Stellen in Bayern. Die Feinstaub-, Stickstoffdioxid- und Ozonwerte veröffentlicht die Behörde in Echtzeit auf ihrer Website. Städte haben durch Verkehr und Industrie häufig erhöhte Werte. Aber auch auf dem Land nimmt die Luftqualität in bestimmten Zeiträumen ab.
Ozonwerte in Bayern steigen am Nachmittag, sind aber im Normalbereich
Ute Dauert ist im BfU verantwortlich für die Beurteilung der Luftqualität: "Die Auswertungen sind besonders für eine Zielgruppe relevant: Menschen mit Asthma oder anderen Atemwegserkrankungen". Diese Menschen würden von den Auswertungen des BfU profitieren. Zum Beispiel könnten sie abschätzen, wann sie am besten Sport machen, um möglichst wenig Schadstoffe einzuatmen. Man könne aber nicht einfach nur sagen, die Luft an einem Ort sei schlecht oder gut. Denn für die Beurteilung sind drei Werte relevant.
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