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Von der Leyen findet die richtigen Worte und schwört ein auf eine Zeit des Verzichts

Kommentar Von Katrin Pribyl
15.09.2022

Ursula von der Leyens Lobeshymnen an Solidarität und Zusammenhalt in der EU sind eher Bitten als eine Beschreibung der Realität. Trotzdem trifft sie den richtigen Ton.

Ursula von der Leyen hat ihre große Rede zur Lage der Union gehalten und im Großen und Ganzen den richtigen Ton gefunden. Auch wenn die kurzfristigen Lösungen fehlten, lieferte sie Antworten auf die langfristigen großen Fragen.

Die schwierigste Aufgabe für die Kommissionspräsidentin ist es ohnehin, den Laden zusammen- und die Reihen geschlossen zu halten. Man muss nur nach Italien, Schweden oder Ungarn blicken, um die Herausforderungen zu erkennen, die auf den Kontinent zukommen könnten. Wie will man sich in Zukunft einigen? Deshalb dürfen von der Leyens Lobeshymnen über die Solidarität und den Zusammenhalt in der EU eher als Bitten verstanden werden denn als Realitätsbeschreibung. Denn mit der Solidarität ist das so eine Sache, sobald die Sanktionen und die Folgen des Krieges die Mitgliedstaaten selbst schmerzlich treffen, wie das derzeit der Fall ist. Der Gemeinschaftsgeist bröckelt schon seit Monaten.

Die Europäische Union muss sich auf einen harten Winter einstellen

Auch Deutschland ist hier gefragt, Berlin muss eine Führungsrolle übernehmen. In diesem Winter werden die Europäer Opfer bringen müssen – gemeinsam, das machte von der Leyen richtigerweise deutlich. Es wird eine Zeit des Sparens und Verzichtens, was die Regierungen unter massiven Druck bringen wird. Und überdies kostet es viel Geld.

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