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  3. Energiekrise: Wie gut ist Bayern auf mögliche Blackouts vorbereitet?

Energiekrise
20.09.2022

Wie gut ist Bayern auf mögliche Blackouts vorbereitet?

Während die Sorge vor Blackouts in Bayern wächst, haben die Landkreise in der Region schon einige Vorkehrungen für den Ernstfall getroffen.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa

Plus Die Sorge vor einem Blackout im Winter wächst auch in Bayern. Wie wahrscheinlich dieses Szenario ist und wie in den Landkreisen für den Ernstfall vorgesorgt wurde.

Die Energiekrise bereitet vielen Menschen in Bayern Kopfzerbrechen. Nicht nur, weil die hohen Heizkosten für viele Bürgerinnen und Bürger eine große finanzielle Belastung darstellen. In der Bevölkerung wächst auch die Sorge vor einem Blackout im kommenden Winter. Ohne Strom funktionieren weder Heizungen noch Licht und auch die Wasserversorgung wäre mancherorts nicht gesichert. Doch wie groß ist die Gefahr eines Blackouts in Bayern wirklich? Und wie sind die Landkreise darauf vorbereitet?

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) sagte nach der Kabinettssitzung am Montag, er gehe nicht davon aus, dass "an Weihnachten oder am ersten Januar das Gas aus sein wird". Die Gasspeicher seien zu 86 Prozent gefüllt. Im Frühjahr seien die deutschen Gasspeicher dann aber wohl sehr leer. Insgesamt sieht das Wirtschafts- und Energieministerium eine angespannte Situation bei der Gasversorgung. "Rückwirkungen auf das Stromsystem sind nicht mit Sicherheit auszuschließen", teilt das Ministerium mit. Betont wird aber, dass die systemrelevanten Gaskraftwerke, die teils auch der Wärmeversorgung von Haushalten dienen, genau wie Haushalte und soziale Einrichtungen zu den geschützten Kunden zählten. Sie würden priorisiert mit Gas versorgt und sicherten so die Stromversorgung ab.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

20.09.2022

Entschuldigung- auf das was die grünen Spitzenpolitiker zur Energieversorgung und insb zu einem möglichen Blackout sagen, ist nur von geringfügigem Wert. Diesen Leuten schweben höhere Werte vor als das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung und der Industrie/Handwerk. Das Land soll sich an den Mangel gewöhnen für grüne Klimapolitik auch wenn deren Realisierung noch Jahre dauern wird.

20.09.2022

Es wird keinen Blackout geben. Das haben der Wirtschaftsminister und die Grüne Spitzenpolitiker:innen bereits erklärt. Wir haben kein Strom Problem heißt es.

20.09.2022

Wir haben eher ein Gier Problem wie Preussen Elektra gerade beweist.
Da wird ein kaputtes Ventil dazu benutzt, das angeblich bei Abschaltung am 31.12. nicht repariert werden muss, aber nur bei einer Woche Stillstand repariert wird wenn sicher ist das Isar2 bis Ende März auch durchläuft und nicht nur in Reserve.
Klar solange es die Merit-Order gibt will man schließlich mitnehmen was geht.
So durchschaubar das Ganze.

20.09.2022

Das hat vor allem der Chef von Amprion, ein großer deutscher Übertragungsnetzbetreiber, kürzlich in einem Interview erklärt. Darauf basieren auch die Aussagen des Wirtschaftsministers.

20.09.2022

Das glaube ich ausnahmsweise mal.
Ein Teil der Bevölkerung könnte eher ein Problem bekommen den Strom zu bezahlen.

20.09.2022

Wer das glaubt muss sehr naiv sein. Den grünen Aktivisten in Berlin in Sachen Energiesicherung glaube ich kein Wort. Alles nur
Absichtserklärungen nach dem Motto- Die Hoffnung stirbt zuletzt .

20.09.2022

Die Grünen sollen die bescheuerten AKWs weiter laufen lassen. Auf das bisschen mehr Atommüll kommt es in Anbetracht der Umstände, die im Winter auf uns zukommen, auch nicht mehr an. Gleiches gilt für mich für Kohle- und Ölkraftwerke.
Mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung könnten auch ein Beitrag zur Sicherung der Energieversorgung geleistet werden. Aber der Fahr Doch Porsche Vereinigung (FDP) ist es wichtiger, dass man mit 250 km/h über die Autobahn brettern kann (ist ja so geil!), als dass alles getan wird, um die Energieversorgung für Haushalte und Industrie zu sichern.

20.09.2022

Wie immer wieder das Thema Geschwindigkeitsbegrenzung Einklang findet, ob passend, unpassend oder einfach nur als Alibibegründung, ist schon enorm. Geschwindigkeitsbegrenzung bedeutet doch nicht, das die geringe Menge eingesparter Energie (Benzin, Gas, Diesel etc.) für etwas anderes transferiert werden kann. Schon gar nicht ändert dies etwas an den Endpreisen für Energiekäufe der Verbraucher! Auch ändert diese Einsparung nichts an den z.B. Transportkosten für Güter, da die Preise gleich bzw. als gestiegen anzusehen sind. Folglich wird als bleiben, wer es sich leisten kann, der fährt, ob gleich schnell oder reduziert. Andere notwendige Fahrten werden preislich steigen.

20.09.2022

An FRANZ X.: Was Sie schreiben hört sich an, wie wenn ein Alkoholiker sagt, das Trinken von einer Flasche Wodka hat nichts mit Alkoholkonsum zu tun.
Die Behörden bereiten sich auf einen möglichen Katastrophenfall vor, aber der unnötige Energieverbrauch durch bescheuertes Rasen soll als höchste Gut geschützt werden.
Wenn ein fetter SUV mit 600 PS und mehr etwa 8 mal von München nach Hamburg und zurück brettert, verbraucht er genausoviel Energie wie ein Einfamilienhaus im Jahr zum Heizen.