Die Wahl in Pennsylvania entscheidet über die US-Senatsmehrheit. Die Hoffnung von Präsident Biden: ein Polit-Rocker nach einem Schlaganfall. Der Gegner: ein Fernseharzt von Trumps Gnaden.
Der örtliche Abgeordnete hat gesprochen. Der Bürgermeister auch. Und die Ehefrau des Kandidaten. Nun müsste der Hauptredner an der Reihe sein. Doch wenn man es nicht besser wüsste, könnte man den 2,06 Meter großen Kerl, der auf die Bühne der Messehalle eilt, glatt für einen Roadie beim letzten Soundcheck vor einem Heavy-Metal-Konzert halten.
„Wooooo sind wir?“, ruft der Kahlkopf mit Kinnbart ins Mikrofon. „York!“, grölt die Menge zurück. „Meine Heimatstadt!“, strahlt der Hüne. Über seiner Jeans trägt er einen schlabbrigen Kapuzenpulli, dessen hochgeschobene Ärmel zwei große Tattoos auf den Unterarmen freilegen. „Meine Alten sind hier: Hallo Mom und Dad!“, fährt der 53-Jährige fort: „Sie leben noch in dem Haus, in dem ich aufwuchs.“
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