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Nachwuchskräfte
02.12.2022

Bayerns Kliniken klagen über Azubi-Mangel in der Pflege

Eine Pflegefachkraft legt in der ambulanten Pflege einen Kompressionsverband an.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Symbolbild)

In Bayern haben in diesem Jahr deutlich weniger Menschen eine Ausbildung in der Pflege angefangen als noch im Jahr 2021.

Die Zahl sei von rund 7600 auf etwa 6500 gesunken, sagte der Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG), Roland Engehausen, am Freitag bei einer Mitgliederversammlung in München. Der Rückgang um mehr als ein Zehntel sei "katastrophal".

Der Mangel an Pflegekräften sei eines der Kernprobleme vieler Krankenhäuser, sagte der BKG-Geschäftsführer. Viele Betten könnten nicht belegt werden, weil Pflegepersonal fehle. Der Rückgang bei den Ausbildungsanfängern könne mit der Corona-Impfpflicht in Gesundheitseinrichtungen zusammenhängen. Aber vor allem habe sich das Image der Pflege deutlich verschlechtert, sagte Engehausen: "Wir schreiben die Pflege runter."

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) räumte ein, dass Imagekampagnen bisher nicht den erhofften Effekt hatten. Es müsse noch mehr getan werden, um die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern. Bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und bei zuverlässigen Dienstplänen müssten alle Beteiligten noch mehr tun.

Im Sommer hatte das Statistische Bundesamt Zahlen veröffentlicht, wonach bundesweit die Zahl derjenigen, die eine Pflegeausbildung beginnen, im Jahr 2021 gestiegen sei. Dieser Anstieg sei aber zum Zeitpunkt der Veröffentlichung schon von der aktuellen Entwicklung in diesem Jahr überholt gewesen, hieß es von der BKG. Auch aus anderen Teilen Deutschlands gebe es Berichte über sinkende Ausbildungszahlen.

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