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  3. Irland: 9000 Kinder starben in Kinderheimen - und ganz Irland schaute weg

Irland
22.01.2021

9000 Kinder starben in Kinderheimen - und ganz Irland schaute weg

An einer Friedhofsmauer in Tuam hängen selbst gestrickte und gehäkelte Babysöckchen. Socken und Namenslisten erinnern an all die Kinder, die in dem Ort starben.
Foto: Niall Carson, PA Wire, dpa

Plus In Irland hielten Nonnen unverheiratete Mütter für Satansbräute. Sie standen am Rande der erzkatholischen Gesellschaft, mussten in Heime. Was hinter den Mauern geschah.

Die Iren sind, so ist aus sicherer Quelle überliefert, ein redseliges Volk. Besucher aus dem Ausland beobachten stets mit großer Bewunderung, wie auf der Insel Geschichte und Geschichten verschmelzen und die Iren offenherzig und gern erzählen. Nur bei einigen Themen, da verstummten sie über viele Jahrzehnte. Und ließen so zu, dass Tragödien daraus wurden.

Davon zeugt die Geschichte über diese eine Stunde. So kostbar, Philomena Lee sog alle Energie und Kraft daraus. Die schwerfallende Arbeit in der Wäscherei, die harschen Worte der Nonnen. Alles war egal, wenn sie Anthony am Abend Kinderlieder vorsingen konnte. Ihn an sich drücken durfte. In dieser Stunde war sie nicht das gefallene Mädchen, das Schande über die Familie gebracht hatte, als es 1952 schwanger wurde. Die junge Frau, die ins Kloster gesperrt wurde, weil sie einmal Sex mit einem netten Jungen, selbst ein Teenager, hatte. Die mit 18 Jahren nicht einmal wusste, dass man davon schwanger werden konnte. Diese eine Stunde lang war Philomena Lee allein die liebende Mutter von Anthony.

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