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38 Menschen an Bord
19.02.2019

Abschiebeflug aus Deutschland in Kabul eingetroffen

Mitarbeiter der Zentralen Ausländerbehörde entladen am Terminal 2 des Flughafens Frankfurt/Main das Gepäck eines Abschiebehäftlings.
Foto: Boris Roessler, dpa

Trotz angespannter Sicherheitslage in Afghanistan ist erneut ein Abschiebeflug nach Kabul gestartet. An Bord des Flugzeugs waren 38 Afghanen.

In der afghanischen Hauptstadt Kabul ist am Morgen ein weiterer Abschiebeflug aus Deutschland eingetroffen. Beamte am Flughafen teilten mit, dass die Maschine aus Frankfurt um 7.30 Uhr Ortszeit gelandet sei. Demnach seien 38 abgeschobene Afghanen an Bord gewesen.

Es war die 21. Sammelabschiebung seit dem ersten Flug im Dezember 2016. Bei den bisherigen 20 Abschiebungen hatten Bund und Länder 474 Männer nach Afghanistan zurückgebracht. Nach einer Sammelabschiebung Anfang Juli des Vorjahres hatte einer der 69 Männer kurz nach seiner Ankunft in Kabul Suizid begangen.

Abschiebungen nach Afghanistan sind umstritten

Die Abschiebungen sind umstritten, weil die Sicherheitslage in Afghanistan weiter angespannt ist. Der Krieg gegen die radikalislamischen Taliban und die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) fordert täglich zivile Opfer. Die Taliban greifen zudem praktisch jeden Tag Kontrollposten oder Armeebasen der Regierung an. Erst am vergangenen Wochenende wurden nach lokalen Medienberichten bei einem Angriff auf einen Grenzposten in Südafghanistan mehr als 30 Sicherheitskräfte getötet. In der Hauptstadt Kabul waren 2018 bei 22 großen Anschlägen in Kabul mehr als 550 Menschen ums Leben gekommen.

Für Unruhe sorgen auch Berichte, nach denen US-Präsident Donald Trump eine Teil der in Afghanistan stationierten US-Truppen abziehen könnte.

Gleichzeitig gibt es Bemühungen, den Konflikt politisch zu lösen. Bisher fanden mehrere Gesprächsrunden zwischen Vertretern der USA und hochrangigen Taliban statt. Diese sollen zu direkten Gesprächen zwischen der afghanischen Regierung und den Taliban führen. Weitere USA-Taliban-Gespräche sind ab dem 25. Februar im Golfemirat Katar geplant. (dpa)

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