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  3. Bundestag: AfD-Abgeordneter Seitz mit Corona-Befund im Krankenhaus

Bundestag
17.12.2020

AfD-Abgeordneter Seitz mit Corona-Befund im Krankenhaus

Seitz war unter anderem bei einer Sitzung im November aufgefallen, als er mit einer offenkundig löchrigen Maske zum Rednerpult kam.
Foto: Kay Nietfeld, dpa

Die voranschreitende Corona-Pandemie geht auch am Bundestag nicht vorbei. Eine Infektion in der AfD-Fraktion sorgt aktuell für Schlagzeilen.

Nach einem positiven Corona-Test wird der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Seitz nach Angaben seines Büros stationär im Krankenhaus behandelt. "Die Prognose für eine zügige Genesung ist laut Auskunft der behandelnden Ärzte günstig", hieß es in einer Mitteilung vom Donnerstag. Der 53-Jährige dankte dem Personal des Klinikums in seiner Heimat Lahr im Schwarzwald für dessen Einsatz. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet. 

Seit Ausbruch der Pandemie haben sich laut Bundestagsverwaltung 23 der 709 Abgeordneten mit dem Coronavirus infiziert. Betroffen sind nach Angaben der Fraktion auch mehrere der 88 AfD-Abgeordneten. 

Im Bundestag gibt es bislang insgesamt 140 bekannte Corona-Infektionen

Seitz war unter anderem bei einer Sitzung im November aufgefallen, als er mit einer offenkundig löchrigen Maske zum Rednerpult kam. Vizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) untersagte ihm, damit zu seinem Platz zurückzugehen. Sie reichte ihm eine frische FFP2-Maske. Als Seitz sich über den "Maulkorb" beschwerte, drohte ihm Roth ein Ordnungsgeld an. Sein Büro betonte, dass die AfD-Fraktion und Seitz Anfang des Jahres vor dem Virus gewarnt und eine ständige Evaluation des Pandemie-Fortschritts durch die Bundesregierung gefordert hätten.

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Im Bundestag gibt es nach Angaben der Verwaltung bislang insgesamt 140 bekannte Corona-Infektionen. Neben den 23 Abgeordneten haben sich auch je 33 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fraktionen und von Abgeordneten, 41 Mitarbeiter der Verwaltung sowie 10 von Fremdfirmen wie Reinigungsdiensten, Fahrdienst oder Handwerker mit dem Virus angesteckt. 

Für Freitag ist die Präsenzpflicht im Bundestag aufgehoben

Nach einer Auflistung der Bundestagsverwaltung vom Mittwoch wurden allein in der vergangenen Woche 17 neue Infektionen gemeldet, darunter jeweils fünf Abgeordnete, Mitarbeiter von Abgeordneten sowie aus den Fraktionen. In der laufenden Woche waren es demnach drei Fälle, ein Abgeordneter und zwei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Fraktionen. 

Zur Verringerung des Infektionsrisikos hat der Bundestag das Programm seiner letzten Sitzungswoche dieses Jahres auf zwei Tage komprimiert. An diesem Freitag wird es im Plenum nur eine Rede von UN-Generalsekretär António Guterres aus Anlass des 75. Jahrestages der Gründung der Vereinten Nationen geben. Der Freitag gilt aber nicht mehr als Sitzungstag, die Präsenzpflicht ist aufgehoben, wie Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) am Mittwoch mitgeteilt hatte. (dpa)

Über alle Entwicklungen rund um das Coronavirus informieren wir Sie auch immer in unserem Live-Blog.

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.12.2020

Es war beeindruckend, mit welcher Autorität die Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth den AFD Abgeordneten zur Ordnung gezwungen hat. Sie hat ihn - angemessen - wie einen dummen Jungen behandelt.
https://www.youtube.com/watch?v=4m7dHBxDnnc

Aber offenbar ist er daraus nicht klug geworden und jetzt an Covid 19 erkrankt. Wobei dies natürlich auch ohne Eigenverschulden passieren kann.

Raimund Kamm

17.12.2020

Toll gemacht von Claudia Roth!
Sieht man sich die Corona-Inzidenzen im südlichen Teil des ehem. Staatsgebietes der DDR an und vergleicht sie mit den Ergebnissen der AfD bei den letzten Landtagswahlen (Sachsen 27, Thüringen 22%) ist ein Zusammenhang kaum zu bestreiten.
Dieser Verein ist nicht nur eine Schande sondern eine Gefahr für Deutschland.
Dabei hätten wir allen Grund, stolz auf die Leistungen deutscher Wissenschaftler beim Kampf gegen die gefährliche, weltweite Pandemie zu sein, z. B. auf diese beindruckende Persönlichkeit:

https://www.youtube.com/watch?v=W6i59JNt7os