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AfD
22.04.2013

AfD-Vorstand: "Wollen Schwarz-Gelb nicht stürzen, sondern ändern"

Alexander Gauland (rechts) neben Bernd Lucke: «Die Gefährdung von Schwarz-Gelb ist nicht  unser Ziel», sagte das AfD-Vorstandsmitglied.
Foto: Johannes Eisele, afp

Die Alternative für Deutschland (AfD) will nach Worten von Vorstandsmitglied Alexander Gauland nicht die schwarz-gelbe Koalition in  Berlin zu Fall bringen.

"Die Gefährdung von Schwarz-Gelb ist nicht  unser Ziel", sagte AfD-Vorstandsmitglied Alexander Gauland am  Montag im "Morgenmagazin" der ARD. Vielmehr wolle seine Partei eine  Änderung der Regierungspolitik erreichen. "Wir wollen das sachlich  ändern und nicht jemand anderen stürzen oder eine andere Regierung  haben", sagte Gauland.

Die von Union und FDP vertretene Politik der Euro-Rettung sei im  übrigen genauso falsch wie die Pläne von SPD und Grünen, fügte  Gauland hinzu. Einer neuen Umfrage zufolge hat die Anti-Euro-Partei  Alternative für Deutschland gute Chancen auf einen Einzug in den  Bundestag. In einer am Montag veröffentlichten Umfrage des  Mafo-Instituts im Auftrag von "Handelsblatt Online" erklärten 19,2  Prozent, sie könnten sich eine Stimmabgabe für die AfD vorstellen.

Rösler: AfD nicht gut für Deutschland

FDP-Chef Philipp Rösler warnte indessen vor der neuen Partei. "Die  AfD ist nicht gut für Deutschland", sagte er der "Bild"  (Montagsausgabe). "Sie will zurück zur D-Mark, die Konsequenzen  wären fatal." Chancen auf einen Einzug in den Bundestag gibt Rösler  der neuen Partei allerdings nicht. Er könne sich nicht vorstellen,  dass die Bundesbürger einer Partei vertrauen, die auf ein einziges  Thema setzt und mit den Ängsten und Sorgen der Menschen spiele,  sagte der FDP-Chef.

Aber selbst wenn die AfD die Fünf-Prozent-Hürde überspringen würde,  käme sie für die FDP nicht für eine Koalition in Frage. "Ein  Bündnis mit einer Partei, die raus aus dem Euro will, kommt für uns  nicht in Betracht", sagte Rösler.

Alternative für Deutschland: Sammelbecken enttäuschter Wähler

Die "Partei Alternative für Deutschland" gilt als Sammelbecken aus Wissenschaftlern sowie enttäuschten Ex-Anhängern von Union und FDP. Beim ersten Bundesparteitag am 14. April 2013 wurden Bernd Lucke, Frauke Petry und Konrad Adam zu den Parteisprechern gewählt. Sie bilden die Parteispitze. Der Volkswirtschaftler Bernd Lucke (50) ist das Gesicht der neuen Partei. Nach mehr als 30 Jahren Mitgliedschaft trat Lucke aus der CDU aus. Der Vater von fünf Kindern ist seit 1998 Ökonomie-Professor an der Universität Hamburg. Er war unter anderem Berater der Weltbank.

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Gute Chancen für die neue Partei

Laut Meinungsforschern ist das Wählerpotenzial der Eurogegner beträchtlich. Auf 17  Prozent bezifferte das ZDF-Politbarometer kürzlich den Anteil jener, für die die Wahl einer Anti-Euro-Partei grundsätzlich infrage kommt. Infratest dimap ging zuletzt gar von einem Wählerpotenzial von 24 Prozent aus.  dpa/afp/AZ

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