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Sonntagstrend
24.01.2016

AfD laut Umfrage inzwischen drittstärkste Partei in Deutschland

Die AfD ist laut Umfrage drittstärkste Partei Deutschlands. Im Bild die Vorsitzende der AfD, Frauke Petry.
Foto: Lukas Schulze/Archiv (dpa)

Die AfD legt in der Wählergunst weiter zu. Im "Sonntagstrend" kommt die Partei inzwischen auf zehn Prozent. Nur CDU/CSU und die SPD liegen noch davor.

Die Alternative für Deutschland (AfD) sammelt weiter Stimmen und legt in der bundesweiten Wählergunst zu. Auch im "Sonntagstrend", den Emnid wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, kommt die Partei nun erstmals auf 10 Prozent (plus 1 Prozentpunkt) und wird damit zur drittstärksten Kraft. CDU/CSU verlieren 2 Punkte und erzielen nur noch 36 Prozent.

Die Grünen kommen auf 9 Prozent (minus 1), die SPD auf 25 Prozent (plus 1). Die Linke liegt unverändert bei 9 Prozent, die FDP bei 5 Prozent. Trotz der guten Umfragewerte glauben 68 Prozent der Befragten, dass die AfD nur eine vorübergehende Erscheinung ist.

Experten führen den großen Zuspruch zur AfD aktuell vor allem auf die Flüchtlingskrise zurück. Die Partei hatte bereits im jüngsten ZDF-"Politbarometer" mit 11 Prozent die Grünen überholt. Im "Deutschlandtrend" der ARD von Mitte Januar hatte die AfD um einen Prozentpunkt auf 10 Prozent zugelegt - und lag damit gleichauf mit den Grünen.

Zuletzt hatte ihr der Streit um den Ausschluss bei TV-Duellen vor den Landtagswahlen in drei Bundesländern zusätzlich Schlagzeilen beschert.

Umfrage: AfD wird fast nur von Männern gewählt

Eine Mehrheit der Deutschen findet es dem "Sonntagstrend" zufolge falsch, die AfD von TV-Duellen vor den Wahlen am 13. März in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt auszuschließen. 53 Prozent wollen demnach, dass die AfD bei den TV-Duellen dabei ist, 34 Prozent der Befragten lehnen das ab.

Lesen Sie dazu auch

Laut Emnid wählen fast ausschließlich Männer die AfD. Während nur 2 Prozent der wahlberechtigten Frauen derzeit für die AfD stimmen würden, seien es bei den männlichen Bundesbürgern 17 Prozent, berichtet die "Bild am Sonntag". dpa

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

25.01.2016

Gefahr für Deutschland

Sicher sehe ich es auch als "Gefahr" für unser Land, wenn dieses Jahr nochmal 1 Millionen Flüchtlinge kommen sollten, aber die AfD sehe ich als die noch größere Gefahr.

Macht euch bitte eines klar: auch wenn die AfD so wie sie heute ist wohl nicht die Demokratie Deutschlands gefährdet, so kann man nicht ausschließen, dass sie es täte, wenn sie an die Macht käme. Und was das heißt muß man sich mal überlegen: wer wählt eine Partei die möglicherweise eine Gefahr für die Demokratie ist?

25.01.2016

Demokratie in Deutschland ?

Kenne keinen Deutschen der zur "Deutscher Verfassung" abgestimmt hat, auch keinen der bei der "€uro" Abstimmung zugegen war, sowie über die "Verfassung der Europäisch Union" ....

Seltsam ist es auch das CDU und SPD eine Regierung bilden, zwei "Verschiedene Pole" ( +/-) verknüpfen gibt Kurzschluss, nicht nur elektronisch ...

Keine Regierungsbildung möglich, Neuwahlen.

Die AfD mit der NSDAP zu vergleichen, ist unterste Schublade !

Klar schmeckt es den anderen Parteien nicht, neue Konkurrenz zu bekommen, dass war bei den Grünen so, und mit der PDS/Die Linke .... aber Konkurrenzkampf belebt den Markt ... dies gilt auch für die Politik ...

Politiker kaufen sich sogar die Gunst der Wähler, angefangen hat es mit Adenauer, der den Menschen das Wohngeld versprochen hat, zahlen müssen diese Wahlgeschenke alle, in alle Ewigkeiten ....

Verschiedene Politiker kaufen sich oft "Ämter" mit Geschenke, die andere bezahlen müssen .... !

A. Merkel hat im 1. TV Duell gegen G.Schröder sogar versprochen, die Ökosteuer zu senken .. SIE sagte sie können nicht alles Rückgängig machen, aber ein Teil wird sie senken lassen, wenn sie Kanzlerin wird ....

Angela wurde Kanzler ... und die Ökosteuer blieb zu 100%, und die MwSt. wurde später von 16% auf 19% angehoben ...auch auf die Ökusteuer ... Danke.

"Demokratie" ist die Bürger mit einzubeziehen ... ? .... und nicht den "Grüß Gott August "zu spielen, vor der Wahl ...

Nichts gibt es umsonst ... auch die Demokratie nicht ... wir arbeiten dran ...

24.01.2016

Wenn die Überschrift stimmt - Glückwunsch. Nicht weil ich die Partei unbedingt mag sondern weil es zeigt, daß die sog. renommierten Parteien sich von nicht unerheblichen Teilen des Volkes entfernen bzw. entfernt haben.

Daß die AfD die Landtage stürmen wird scheint unbestritten. Fraglich ist auf welchem Niveau sich die Partei konsolidieren kann.. Ich gebe ihr weit mehr Chancen als den Piraten, die ja wohl untergegange sind.

25.01.2016

Der gestrige Auftritt der Frau von Storch bei Anne Will hat mich davon überzeugt, dass es sehr sinnvoll wäre, an jeder politischen Talkshow einen Vertreter(in) der AfD teilnehmen zu lassen. Besser kann diesen Haufen niemand demaskieren, als sie selber.

Die ca. 10% Zustimmungsrate zur AfD kommt m. E. zum großen Teil aus dem Kreis der stets unzufriedenen Nörgler und Nichtwähler und dürfte sich bis zu den Wahlen im März auf eine erträgliche Größe reduzieren.

25.01.2016

Möglich, daß Sie Recht haben. Kann ich aber nicht beurteilen, dai ich Talkshows höchstens im "Vorbeiswitchen" mal für einige Minuten. Erstens sind es dort meistens immer dieselben Personen, zweitens sind es oft nur Selbstdarstellungen und drittens fehlt endlich mal wieder ein guter Moderator der das "Durcheinandergeschrei" eindämmen kann.

24.01.2016

Sollte sich noch jemand fragen, wieso Adolf Hitler an die Macht kam und seine Diktatur 12 Jahre treiben konnte, der braucht heute nur zu schauen, wie willig schon wieder Leuten hinterhergelaufen wird, die angeblich Patentlösungen anbieten. Diese Rattenfänger haben leichtes Spiel, und die wenigsten Kritiker prüfen die Wahrscheinlichkeit und Rechtmäßigkeit solcher Patentlösungen. Schon seltsam, dass in Deutschland immer Minderheiten den Sündenbock geben müssen. Bei Hitler waren es die Juden, in den 60er Jahren dann die Italiener, die man als Spaghettifresser bezeichnete. Dann kamen die Türken, denen man Kameltreiber und Kanake als Bezeichnung gab. Dann waren es die Polen, die Rumänen, die Bulgaren. Und nun sind es die Flüchtlinge!

24.01.2016

Trotz der guten Umfragewerte glauben 68 Prozent der Befragten, dass die AfD nur eine vorübergehende Erscheinung ist....Umfrage: AfD ist bundesweit drittstärkste Kraft - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Umfrage-AfD-ist-bundesweit-drittstaerkste-Kraft-id36700097.html

Dies dachte man bei den GRÜNEN auch !

Den Nährboden für die Wählerschaft, liefert die Politik der Regierung.

AfD ist kein Phänomen, sondern gelebte Demokratie, bleibt die Regierung auf Kurs, sind sogar 50 + x drin ?

Aber vielleicht gibt es in Zukunft keine wahlen mehr in Deutschland, weil die Regierung die Ansicht vertrete, der Wähler sei nicht mehr mündig für die Demorkratie, und verweist auf China.

Es ist ein Irrglaube zu denken, der Deichbruch an den Grenzen, wirkt sich nicht auf die Lebensqualität der Betroffenen Anreiner aus.

68 % der Menschen die nach Deutschland kommen, sind Männer zwischen 15 - 35 Jahre,

Diese nehmen den Platz weg, für die Wircklich "Schutzbedürftigte", junge Familien die vor dem/den Krieg/en flüchten ... und dafür braucht es kein Obergrenze ... dass müssen wir in Europa schaffen.

Junge Familien, unbegrenzt "JA" ... "Willkommen"

Alle andern müssen schnellstens raus, damit Platz für die Schutzsuchende Familien gibt !

24.01.2016

Natürlich nehmen die Jungen Männer den Platz weg.

Das ist Reservierung vom Feinsten für den Nachzug.

Will hoffen das die Regierung das unterbindet.

Glaub ich aber nicht.

Mir Graust es Heute schon, was auf uns zukommt.

Wenn die da Oben so weiter machen, ist Deutschland absolut nicht mehr Lebenswert.

Multi- Kulti zuweit übertrieben.

24.01.2016

Wenn der Nachzug nicht unterbunden wird, ausgenommen Familien mit Kleinkinder.

Dann werden wir in einem Meer von Blut treiben ... und die Justitz wird dann direkt vom Volk vollzogen, und nicht wie jetzt, indirekt über das Gericht.

26.01.2016

Lest ihr euch eigentlich das durch, was ihr hier von euch gibt???

Es ist von mehreren Polizeiinspektionen bestätigt worden, dass wo Flüchtlinge sind die Gewalt bzw. die Verbrechensrate nicht gestiegen ist.

Es wird hier auch viel von den Medien hochgepuscht, da man mit der Unsicherheit der Leute Geld verdienen kann.

Man sollte sich auch mal in die Lage der Flüchtlinge versetzten. Diese Odysee kostet den Leuten ein halbes Vermögen, wer das Geld für die ganze Familie aufbringen kann, gut. Wer nicht, der wird es alleine versuchen müssen und sicherlich, wenn er Fuß gefasst hat seine Familie nachholen (Versetzt euch doch einfach mal selber in deren Lage, würdet ihr nicht genauso handeln???).

Man sollte nicht die Kriegsflüchtlinge abweisen, sondern den Schleusern, die den Menschen die Story vom Pferd erzählen, sie aus nehmen und dann ihrem Schicksal überlassen.

Erst nach denken, dann schreiben.

@ Dann werden wir in einem Meer von Blut treiben ... (Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst, aber das ist nur schwachsinn!!!)

Wie ihr es schreibt hört es sich an, "Deutschland den Deutschen!"

Diese Denkweise ist sowas von veraltert das ich nur den Kopfschütteln kann und sagen muss armes Deutschland.

27.01.2016

Es ist von mehreren Polizeiinspektionen bestätigt worden, dass wo Flüchtlinge sind die Gewalt bzw. die Verbrechensrate nicht gestiegen ist.


Ein massiver methodischer Fehler ist die Flüchtlingszahl am Ende des Jahres 2015 als Basis dieser Statistiken zu nehmen. Die Masse der Leute ist ja erst im 2. Halbjahr oder gar erst am Jahresende gekommen.


Zum andern werden nur ermittelte Täter in die Statistik aufgenommen. Die Täter von Köln sind also gegenwärtig in diesen Zahlen nicht zu finden. Genau so wenig wie die vielfach entstandene Diebes- und Dealerszene, die bis Köln praktisch in Ruhe "arbeiten" konnte. Wenn die Polizei hier nur passiv ist, bleibt das Wirken dieser Kreise statistisch ohne Relevanz.


Seit Köln ist klar, dass gelogen und betrogen wird. Dass die Wahrheit erst ans Licht kommt, wenn ein Leugnen auf Grund der Masse der Vorgänge nicht mehr möglich ist.


Auf Aussagen von ländlichen Polizeistellen sollte man ohnehin nicht zu viel geben; die leben noch auf der Insel der Glückseeligen. Kriminelle Ausländer leben sehr ausgeprägt in großstädtischen Räumen.


Auch ist ein Aufaddieren reiner Fallzahlen unsinnig, wenn nicht eine klare Differenzierung nach z.B. Schwarzfahren, Diebstählen oder Sexualstraftaten, Körperverletzung etc. erfolgt. Das war ja auch ein Trick mit dem man es erst in Köln versucht hat; die Taten primär als (gesellschaftlich unkritischeren) Diebstahl darzustellen.