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Am Aschermittwoch darf es ruhig mal zur Sache gehen

Kommentar Von Michael Stifter
25.02.2020

Plus In bierseliger Atmosphäre fliegen beim Politischen Aschermittwoch wieder die Fetzen. Warum nicht? Humor tut auch der Politik gut. Doch im Alltag sollten alle mehr auf ihre Worte achten.

Auf der einen Seite der brachiale Franz Josef Strauß, auf der anderen der kühle Helmut Schmidt. Der Ton war scharf, die Kontrahenten unversöhnlich. Es gab keine Mitte, nur dafür oder dagegen. Trotzdem scheint die Demokratie vor 40 Jahren rückblickend weniger gefährdet gewesen zu sein als heute. Warum? Weil es einen entscheidenden Unterschied zu den Debatten gab, die wir derzeit erleben.

Heute gilt Konsens als Schwäche. Welch ein Irrtum!

Strauß und Schmidt bekämpften sich auf offener Bühne ohne Rücksicht auf Schmerzgrenzen. Doch abseits der Kameras und Mikrofone begegneten sie sich mit Respekt. Wenn sie sich trafen, begrüßte Schmidt seinen bayerischen Rivalen scherzhaft mit dem Satz: „Na, Sie alter Gauner.“ Und Strauß konterte: „Na, Sie alter Lump!“ Die beiden so unterschiedlichen Männer hatten eines gemeinsam: Nach den grausamen Erfahrungen an der Front des Zweiten Weltkrieges standen sie ohne Wenn und Aber für die junge Demokratie ein. Dieser Konsens ist das Fundament unserer Gesellschaft. Doch wir leben in einer Zeit, in der Konsens für manchen als Zeichen von Schwäche gilt. In der die Demokratie von gewählten Abgeordneten lächerlich gemacht und systematisch diskreditiert wird. Eine Zeit, in der Spaltung und Provokation die Tagesordnung bestimmen. Wenn die Hemmungen fallen und Worte zu Taten werden, ist es umso wichtiger, auf die eigenen Worte zu achten.

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