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  3. Anschlag in Berlin: Anis Amri: Justizminister Maas räumt Fehler der Behörden ein

Anschlag in Berlin
13.01.2017

Anis Amri: Justizminister Maas räumt Fehler der Behörden ein

Blumen und Kerzen am Breitscheidplatz.
Foto:  Rainer Jensen (dpa)

Anis Amri war als Gefährder eingestuft. Weshalb konnte der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt nicht verhindert werden? Diese Frage soll ein Untersuchungsbericht klären.

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat Fehler im Umgang der Behörden mit dem Weihnachtsmarkt-Attentäter von Berlin eingeräumt und einen entsprechenden Bericht dazu angekündigt. "Es kann sich nach dem, was da geschehen ist und nach dem, was man mittlerweile weiß, niemand hinsetzen und sagen, es sind keine Fehler gemacht worden", sagte Maas am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung "maybrit illner". Die Ergebnisse der Untersuchung würden in Kürze vorgelegt.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hatte bereits wenige Tage nach der Tat vom 19. Dezember einen Bericht über das Vorgehen der Behörden angekündigt. Der CDU-Politiker bestritt damals ein allgemeines Versagen der Sicherheitskräfte. 

Justizminister Maas sagte, es werde aufgearbeitet, warum die Tat nicht verhindert werden konnte, obwohl Anis Amri den Behörden bis hin zum Terrorabwehrzentrum bekannt war. "Es wird in den nächsten Tagen einen Bericht aller beteiligten Behörden geben, in dem sehr exakt noch einmal dargestellt wird, wer hat wann was gemacht und was entschieden." Bei dem Anschlag mit einem Lastwagen waren zwölf Menschen ums Leben gekommen.

Berlin unter Schock: Ein Lastwagen rast in den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Zwölf Menschen sterben bei dem Anschlag im Dezember, 55 werden verletzt.
18 Bilder
Anschlag in Berlin: Lastwagen rast in Weihnachtsmarkt
Foto: Bernd von Jutrczenka, dpa

Die Polizei steht in der Kritik, unmittelbar nach dem Anschlag wichtige Hinweise auf den Täter übersehen zu haben. Zudem hatten die Sicherheitsbehörden zuvor eine monatelange Überwachung des als Gefährder eingestuften Tunesiers Anis Amri eingestellt. dpa

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