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  3. Anschlag in Berlin: Besorgte sich Anis Amri seine Waffe in der Schweiz?

Anschlag in Berlin
06.01.2017

Besorgte sich Anis Amri seine Waffe in der Schweiz?

Die Pistole von Anis Amri, aufgenommen während einer Untersuchung der italienischen Polizei.
Foto: Andrew Medichini/AP/dpa

Anis Amri soll sich laut einem Bericht länger in der Schweiz aufgehalten haben. Ermittler sagten dem ZDF, derzeit spreche vieles dafür, dass Amri sich dort seine Waffe besorgte.

Der Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri hat sich nach ZDF-Informationen längere Zeit und möglicherweise sogar mehrfach in der Schweiz aufgehalten. Wie der Sender am Freitagabend berichtete, werden Kontaktdaten, die nach dem Anschlag in Berlin auf Amris Handy gefunden worden waren, derzeit intensiv von den Schweizer Ermittlungsbehörden überprüft. 

Konkret gehe es dabei auch um die Frage, ob er sich die Tatwaffe, eine Pistole vom Typ Erma, in der Schweiz besorgt habe, wo es in einigen Städten eine rege Islamistenszene gebe. Nach bisherigem Ermittlungsstand spreche vieles dafür, sagten Ermittler dem ZDF

Kurz nach dem Anschlag war wegen möglicher Verbindungen Amris in die Schweiz ermittelt worden

Die Schweizer Bundesanwaltschaft hatte am Mittwoch mitgeteilt, dass sie im Zusammenhang mit dem Anschlag in Berlin ein Strafverfahren gegen unbekannt eröffnet habe. Dieses habe zum Ziel, "allfällige Bezugspunkte zur Schweiz abzuklären", hieß es in einer weiteren Mitteilung am Freitag. Es gehe um den Verdacht auf Unterstützung oder Beteiligung an einer kriminellen Organisation, sagte der zuständige Sprecher André Marty. Außerdem stehe ein Verstoß gegen das Verbot der Mitgliedschaft in einer Terrormiliz wie dem Islamischen Staat (IS) im Raum. Details nannte der Sprecher nicht. 

Berlin unter Schock: Ein Lastwagen rast in den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Zwölf Menschen sterben bei dem Anschlag im Dezember, 55 werden verletzt.
18 Bilder
Anschlag in Berlin: Lastwagen rast in Weihnachtsmarkt
Foto: Bernd von Jutrczenka, dpa

Schon kurz nach dem Anschlag war wegen möglicher Verbindungen Amris in die Schweiz ermittelt worden. Der 24-jährige Tunesier hatte am 19. Dezember einen Lastwagen in den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche gesteuert und zwölf Menschen getötet. Vier Tage später wurde er bei einer Polizeikontrolle in Italien erschossen. dpa

Mehr zum Thema: Der Fall Amri: 14 verschiedene Identitäten und viele offene Fragen

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