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05.03.2019

Aufregung über einen Witz

Politische Kursdebatten beschäftigen den Karneval auch in Düsseldorf.
Foto: dpa

Grüne kritisieren eine Karnevalsrede

In Zeiten der sozialen Medien und einer regelrechten Aufregungskultur sind besonders viele Augen und Ohren auf vermeintliche und echte verbale Fehltritte von Politikern gerichtet. Diesmal schwappt die Empörungswelle aus dem Netz über CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hinweg, die sich bereits am vergangenen Donnerstag als Angeklagte beim „Stockacher Narrengericht“, einer Fastnachtsveranstaltung am Bodensee, als weit und breit einzige Frau gegen eine Männerriege verteidigen musste.

Ihre Verteidigungsrede war vor allem gegen die Männerdominanz im Saal gerichtet. „Guckt euch doch mal die Männer von heute an. Wer war denn von euch vor kurzem mal in Berlin? Da seht ihr doch die Latte-Macchiato-Fraktion, die die Toiletten für das dritte Geschlecht einführt. Das ist für die Männer, die noch nicht wissen, ob sie noch stehen dürfen beim Pinkeln oder schon sitzen müssen. Dafür, dazwischen, ist diese Toilette.“

Grünen-Chefin Annalena Baerbock gesteht Kramp-Karrenbauer – oder kurz AKK – denn auch zu, dass ein Witz immer mal danebengehen könne. „Aber wenn man sich dafür nicht entschuldigt, wenn er auf Kosten von Minderheiten geht, dann steckt da mehr dahinter.“ Auch andere hegen den Verdacht: Hat AKK etwa gezielt versucht, auf Kosten einer Minderheit intersexueller Menschen eine konservative Klientel zu bedienen, wie ihr auch vorgeworfen wird? Schließlich kritisierte sogar Gesundheitsminister Jens Spahn, der mit einem Mann liiert ist, im Rennen um den CDU-Vorsitz Kramp-Karrenbauers konservatives Familienbild. Regierungssprecher Steffen Seibert versucht, die Debatte an ihrem Ursprung abzuhaken: „Büttenreden kommentiere ich nicht“, sagte er. (dpa, AZ)

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