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02.03.2020

Auto von AfD-Chef Tino Chrupalla abgebrannt

Das Auto des AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla wurde vermutlich angezündet.
Foto: Alexander Kaya (Symbol)

Das Auto des AfD-Vorsitzenden Chrupalla ist abgebrannt. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung. Das Auto stand auf einem abgeschlossenen Grundstück.

Das Auto des AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla ist in der Nacht zu Montag ausgebrannt, die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung. Chrupalla teilte mit, der Wagen habe auf dem abgeschlossenen Grundstück seines Hauses gestanden. Er wohnt im nordostsächsischen Gablenz ( Landkreis Görlitz ).

Chrupalla hatte versucht den Wagen selbst zu löschen

Tino Chrupalla hatte versucht, das Feuer selbst zu löschen.
Foto: Hauke-Christian Dittrich, dpa

Nach Angaben der Polizei konnte die Feuerwehr eine Ausbreitung der Flammen verhindern, das Auto aber nicht mehr retten. Die Polizei , die seinen Namen nicht nannte, berichtete weiter, der Fahrzeughalter habe nach eigenen Löschversuchen über Atembeschwerden geklagt und sei vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht worden. Es werde wegen des Verdachts auf Brandstiftung ermittelt. Der polizeiliche Staatsschutz prüfe einen politischen Hintergrund. 

Der Bild -Zeitung sagte Chrupalla: "Bei aller Schärfe in der politischen Auseinandersetzung, aber das ist ein direkter Angriff auf meine Familie. Das überschreitet alle nur denkbaren Grenzen. Diese Eskalation muss aufhören."

Chrupalla ist seit Dezember der Nachfolger von Alexander Gauland

Chrupalla hatte vor seinem Einzug in den Bundestag als Malermeister gearbeitet. Er wohnt bis heute in der Region, in der er aufgewachsen ist. Im vergangenen Dezember war er zum Nachfolger von Alexander Gauland an die Spitze der Partei gewählt worden. Seine Kandidatur war damals unter anderem vom Thüringer AfD-Fraktionschef und Gründer des rechtsnationalen Flügels, Björn Höcke , unterstützt worden. Chrupalla selbst verzichtet meist auf krasse Rhetorik.

Er setzte sich bei der Wahl zum Parteichef gegen den Bundestagsabgeordneten Gottfried Curio durch, der im Bundestag mit Sätzen wie "Islamismus ist nur angewandter Islam" bei anderen Parteien regelmäßig für Empörung sorgt, bei vielen AfD-Mitgliedern damit aber gut ankommt. (dpa)

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