Erinnerungen: Als Theo Waigel über Moskau der Sprit ausging
Plus In seinem Buch erzählt der Politiker viele Anekdoten. Wir haben es schon gelesen. Von einem Flug mit Strauß, dem Duell mit Stoiber und seinem Rat an die CSU.
Theo Waigel hat in seiner neuen Autobiographie Erinnerungen an seine Zeit als Politiker aufgeschrieben. Wir haben sein Buch vorab gelesen.
Theo Waigel über sein unverwechselbares Markenzeichen: die Augenbrauen
Neuneinhalb Jahre war ich als Bundesfinanzminister im Amt. Ich war der, „dem die Schnurrbärte fidel über den Augen hüpften“, wie der Journalist Jürgen Leinemann einmal schrieb.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Tja, das war halt vor knapp 30 Jahren noch ein "grosses" Problem für die konservativen Politiker und Moralisten, die Wirklichkeit politisch, gesellschaftlich und privat anzuerkennen.
Auf der Klaviatur des hohen "C" politisch Werte zu predigen, die vom realen Leben, selbst dem eigenen, überholt wurden.
Und die "christlichen Freunde" nutzten das aus.
Herr Waigel geht es wohl bis heute nach, das (lt. Strauss) schönste Amt der Welt nicht errungen zu haben.
Was wäre dann wohl aus Stoiber, Söder (selbsternannter Stoiberianer) oder dem Euro geworden?